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Erfolgreich und dennoch frustriert - das ist das Fazit des bisherigen Vorstandes der drittgrößten AQHA-Tochterverbandes, der französischen AFQH.
Auf der Generalversammlung traten die Präsidentin Michele Pfender und ihr Vize Dr. Yves Jouchoux aufgrund mangelnden Interesses seitens ihrer Mitglieder zurück. Neben der Gleichgültigkeit seien auch Vorwürfe über die mangelnde Integrität des Vorstandes ausschlaggebend gewesen.
Frankreich ist mit über 7.000 eingetragenen Quarter Horses die drittgrößte AQHA-Affilite nach Deutschland (34.000) und Italien (22.000), vor Österreich (4.500) und Belgien (3.700). Michele Pfender gelang es, den Verband nach heftigen Querelen wieder in strukturierte Verhältnisse zurückzuführen und für eine staatliche Anerkennung als Zuchtverband zu sorgen.
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