Daraus
zog die EWU Konsequenzen: „Wir formulieren nun offen unseren Anspruch als Deutschlands
Dachverband für Westernreiten. Es ist an der Zeit voranzugehen.“ Das wird nun
die EWU tun – unabhängig vom Verhalten der anderen Verbände. Die sind natürlich
weiterhin eingeladen, sich an dieser Zukunftsgestaltung mit zu beteiligen. „Allerdings
muss man dann jetzt auf uns zukommen, die EWU geht nicht mehr auf die anderen
Verbände zu“, sagte Montag. Zum Dachverband gehören auch Zuchtprogramme Zugleich
kündigte Montag an: „Die EWU wird zudem schon sehr bald Zuchtprogramme anbieten.
Wir verstehen uns nicht mehr nur als reiner Reitverband, sondern als Dachverband
sind wir für das gesamte Westernreiten in Deutschland mit allen dazugehörenden
Facetten zuständig.“ Neuer Partner für die German Open Die
Deutsche Meisterschaft im Westernreiten, die in den vergangenen drei Jahren in
Bad Salzuflen ausgetragen wurde, begeisterte im vergangenen Jahr 15.000 Besucher.
Nicht nur für einen neuen Standort entschieden sich die Verantwortlichen der EWU,
sondern auch für einen neuen Partner für die German Open: die Münchener AVR GmbH
wird die EWU bei der Vorbereitung, Vermarktung und Ausrichtung des Events unterstützen. Als
Durchführungs- und Vermarktungsgesellschaft haben die Münchener bereits hinreichend
Erfahrung mit zahlreichen, teils internationalen Messen unterschiedlichster Branchen
im gesamten Bundesgebiet. In Kassel stellte die AVR bei der Ausrichtung verschiedener
Messen ihre Kompetenz für die effiziente und reibungslose Ausrichtung solcher
Veranstaltungen bereits unter Beweis. In
Kassel werden rund 300 Reiter erwartet, die in verschiedenen Disziplinen um Medaillen
und hohe Preisgelder kämpfen. Das auf sechs Tage angelegte Sportereignis wird
umrahmt von einem attraktiven Begleitprogramm rund um Pferd und Reiter. Neben
anregender Unterhaltung wird es auch eine Verkaufsausstellung für Reitsportartikel
geben und informative Vorführungen von Messeneuheiten. „Mit
Kassel noch eins draufgesetzt“ „Mit
Kassel als neuem Austragungsstandort der German Open setzen wir unseren eigenen
Ansprüchen und Erwartungen sogar noch eins drauf: Die Bedingungen für uns sind
in den 14 Hallen des Messezentrums ideal. Und es bleibt eine German Open der kurzen
Wege.“ Die sportliche Leitung der German Open bleibt bei Präsidiumsmitglied Mike
Stöhr und Peter Raabe – auch EWU-Landesvorsitzender Hamburg/Schleswig-Holstein
– und damit in bewährten Händen. Erste
Zeiteinteilung der German Open Auch
die Aufteilung des sportlichen Programms der German Open auf die Veranstaltungstage
ist vorschattiert: So wird am Donnerstag, 25. Oktober, das Halbfinale der FN-anerkannten
Deutschen Meisterschaft Reining ausgetragen. Der Freitagabend, 26. Oktober, wird
durch ein Showprogramm unter dem Arbeitstitel „Horse and Dog“ sehr attraktiv.
Und davor gibt es tagsüber am Freitag sowohl die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft
der Senioren wie auch der Jugend. Am Samstagabend, 27. Oktober, wird abends das
Finale der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining entschieden. Am letzten
Veranstaltungstag – Sonntag, 28. Oktober, können sich die Besucher auf die Rinderdisziplinen
freuen. Übrigens
wurde bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften eine Änderung der Turnierbestimmung
beschlossen: Zukünftig gibt es hier für die Teams keine Beschränkung mehr auf
maximal zwei Reiter der LK 1. Jack
Drechsler wird zum Ehrenrichter berufen Der
in Kanada lebende Jack Drechsler wurde zum Ehrenrichter der EWU vorgeschlagen.
Er war bereits bei der Entwicklung des ersten eigenständigen EWU-Regelbuches und
darüber hinaus beim gesamten Aufbau des EWU-Richtwesens intensiv in die Arbeiten
eingebunden. Sehr vielen Mitgliedern ist er zudem nach wie vor als aktiver Richter
in Deutschland bekannt – unter anderem bei der German Open. Die Ernennung zum
Ehrenrichter auf Antrag der Richterschaft soll Jack Drechsler bei der German Open
2007 ausgesprochen werden. Bei einem Ehrenrichter verlängert sich die Richterlizenz
auch ohne Teilnahme an den Pflichtseminaren. „Richtersperre“
für das Folgejahr verändert Aufgehoben
wurde die „Richtersperre“ für ein selbes Turnier im Jahr darauf für D- und E-Turniere.
Ebenso kann ein Richter bei A- bis C-Turnieren auch beim selben Turnier im folgenden
Jahr eingesetzt werden, wenn mindestens ein Richter dieses Turnier im Vorjahr
nicht gerichtet hat. Eine weitere Änderung gab es bei den Richtern: Dag Burbach
steht nicht mehr auf der Richterliste und kann entsprechend nicht mehr eingesetzt
werden. Claudia
Thomys erhält das Goldene Reitabzeichen Im
Rahmen der Delegiertenversammlung wurde der Rheinländerin Claudia Thomys das Goldene
Reitabzeichen verliehen – die höchste reiterliche Auszeichnung. Für diese Ehrung
müssen nicht nur über 200 Punkte nach einem bestimmten Schlüssel erritten werden,
sondern auch die Horsemanship – das ethische Verhalten rund um den Sport und mit
dem Partner Pferd, muss vorbildlich sein. Rückblick
auf sieben Jahre Vorstandsarbeit In
einem Rückblick skizzierte Präsident Heinz Montag die Entwicklung der EWU seit
dem Jahr 2000. Damals hatte er den Vorsitz eines Notvorstandes bei der EWU übernommen.
„Die EWU lag zu diesem Zeitpunkt am Boden und war konkurs“, bilanzierte Heinz
Montag schonungslos. Das wichtigste erste Vorhaben war eine Strukturreform des
Verbandes, wofür eine Arbeitsgruppe unter Volker Stubenazy gegründet wurde. Neben
dem heutigen Kassenwart waren in der Arbeitsgruppe Sonja Bechmann (heute Sonja
Merkle), Mike Stöhr, Thomas Litzinger und Heinz Montag beteiligt. Neue
Struktur als Basis für die Zukunft Im
Jahr 2001 wurden eben diese schon hier entscheidend aktiven Personen zum neuen
Präsidium der EWU gewählt. Gleichzeitig wurde die mittlerweile ausgearbeitete
Strukurreform beschlossen – verbunden mit der Annahme einer neuen Satzung. Die
EWU war nun ein Bundesverband – persönliche Mitglieder gab es ab jetzt nur noch
in den Landesverbänden. Zugleich wurde das Finanzbüro in Melle geschlossen und
der Beschluss gefasst, die German Open ab nun jährlich statt wie zuvor im Zwei-Jahres-Rhythmus
auszutragen. Parallel begannen die Gespräche mit der DQHA über eine mögliche Zusammenarbeit
auf unterschiedlichen Themengebieten. „An einem Strang zu ziehen, war mir eine
sehr wichtige Intention. Ich habe viel Klinken geputzt. Aber rückblickend muss
ich sagen: Aus diesen Gesprächen ist nichts herausgekommen“, erklärte Montag.
Umso fruchtbarer gestalteten sich die Gespräche mit der FN, die zugleich immer
forcierter aufgenommen wurden. Umzug der Geschäftsstelle nach Warendorf Im
Jahr 2002 startete das Finanzkonzept zur Konsolidierung der Finanzen, gleichzeitig
verbunden mit einer Beitragsreduzierung des Bundesverbandes zugunsten der Landesverbände
in den Jahren 2002-2007. Im Jahr 2002 wurde auch die Geschäftsstelle in Niederähren
geschlossen und neu mit drei Mitarbeiterinnen in den Räumen der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung in Warendorf eröffnet. Um die Öffentlichkeitsarbeit weiter voranzutreiben,
begann die Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Fachwerk. Die German Open fand
2002 in Vechta statt – und es gab ein erstes Jugendcamp Only Youth. 2003:
Neues Logo und Finanzen saniert Im
Jahr 2003 wurde das Präsidium beinahe unverändert im Amt bestätigt. Renate Leimbach
folgte Sonja Bechmann (Merkle) als neue Vizepräsidentin. Die EWU führte ein Logo
ein, das zugleich beim Patentamt geschützt wurde. Die Verbandszeitschrift „EWU-News“
wurde in „Westernreiter“ umbenannt – und das bedeutete nicht nur einen Namenswechsel,
sondern einen jetzt auch startenden deutlichen inhaltlichen und optischen Ausbau
der Verbandszeitschrift. Die German Open wurde in Mannheim ausgetragen – erstmals
war hier auch die EWU Gastgeber der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining.
Die Konsolidierung der Finanzen wurde im Jahr 2003 vorzeitig erfolgreich abgeschlossen
– mit einem erstmaligen Ausweis eines positiven Eigenkapitals. Pferdemedaillen
eingeführt Im
Jahr 2004 wurde die Satzung um die Einführung der Aussprache von möglichen Vereinsstrafen
erweitert. Auch eine Rechtsordnung samt Sportgericht wurde etabliert. Die German
Open wurde erstmals in Bad Salzuflen ausgetragen; Only Youth fand zum zweiten
Mal statt. Zudem wurde ein System zur Vergabe von Pferdemedaillen aufgebaut. Heinz
Montag: „Die Pferdemedaillen sind heute extrem beliebt. Sie sind für viele Reiter
ein wesentliche Motor für die Planung der Turniersaison.“ Und wie in allen genannten
Jahren zuvor auch war die Mitarbeit in den Gremien intensiv – darüber hinaus fanden
sehr viele entscheidende Gespräche mit der FN statt. Thomas
Ungruhe neuer Vizepräsident Im
Jahr 2005 wurde das Präsidium beinahe unverändert wiedergewählt – Thomas Ungruhe
folgte Thomas Litzinger als Vizepräsident. Es wurde in diesem Jahr eine neue Image-Broschüre
aufgelegt, und die German Open fand zum dritten Mal in Folge samt der Austragung
der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining in Bad Salzuflen statt. Im
Kontakt mit der FN standen im Jahr 2005 die Arbeiten zur Änderung der Allgemeinen
Prüfungsordnung (APO) im Vordergrund. Mit den anderen Westernreitverbänden APHA,
DQHA, NSBA und ApHCG wurden in Warendorf Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit
geführt. Speziell die Themen gemeinsame Deutsche Meisterschaft und der Tierschutz
standen dabei im Mittelpunkt. Außerdem wurde im Jahr 2005 die Lehrmappe „Westernreiten“
herausgegeben – und es starteten auch die Gespräche über den Lehrberuf „Pferdewirt
Westernreiten“. Arbeiten
für die Westernreitlehre beginnen – erscheint 2008 Im
Jahr 2006 begannen dazu passen die Gespräche mit der FN über die Erarbeitung eines
Lehrbuches „Westernreitlehre“. Dieses Buch ist übrigens mittlerweile so weit vorangeschritten,
dass es im Jahr 2008 im FN-Verlag erscheinen wird. Das Turniersystem der EWU wurde
mit der Einführung von Leistungsklassen komplett neu gestaltet. Parallel wurde
die neue Turniersoftware „WesTOP“ eingeführt. Das Bundes-Jugendcamp Only Youth
wurde 2006 bereits zum dritten Mal ausgerichtet; die German Open fand erneut zusammen
mit der FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft Reining in Bad Salzuflen statt.
Jetzt zudem mit Rinderdisziplinen. Im Jahr 2006 begrüßte die EWU ihr 7.000. Mitglied.
Leider gab es innerhalb der EWU auch in diesem Jahr den ersten Medikationsfall.
Hier ist in Kürze das Urteil zu erwarten. Heinz Montag: „Sollte es zu einer Verurteilung
kommen, bin ich sehr gespannt auf das Verhalten der anderen Verbände, dieses Urteil
auch durchzuziehen.“ Der DQHA wurde noch einmal ein Gesprächsangebot zur Zusammenarbeit
unterbreitet. Die Zusammenarbeit mit der FN war wie gewohnt eng, konstruktiv und
fruchtbar. 2007:
Turnierverbot für Dreijährige Bereits
in den ersten Monaten des Jahres 2007 fielen weitere wichtige Entscheidungen.
Besonders der Verbot der EWU für Dreijährige im Turniersport erregte Aufsehen.
Der Mut zum Tierschutz durch die EWU wurde auf breiter Front überaus positiv aufgenommen
– selbst die kritische Zeitschrift Cavallo vergab der EWU dafür als besondere
Auszeichnung die „Goldene Gabel“. Umso unverständlicher reagiert die EWU auf andere
Entwicklungen. Montag: „Das geplante Turnier Pleasure Celebration ausschließlich
für Dreijährige ist eine Frechheit für den Tierschutz und den Partner Pferd.“ Zudem
wurde eine Breitensportinitiative gestartet – samt der Einführung von E-Turnieren
als neue unterste Showkategorie. Die German Open wird erneut mit der FN-anerkannten
Deutschen Meisterschaft Reining in Kassel stattfinden. Dank
an die Präsidiums-Kollegen und Landesverbände Zusammenfassend
vergaß Heinz Montag natürlich auch nicht den Dank an alle, die diese Entwicklung
maßgeblich unterstützt und begleitet haben: „Der erfolgreiche Weg, den die EWU
in den vergangenen sieben Jahren zurückgelegt hat, wäre natürlich nicht möglich
gewesen ohne die tatkräftige Unterstützung meiner Präsidiumskollegen, aber natürlich
auch ganz besonders der Landesverbandsvorstände. Vielen Dank für die gute und
freundschaftliche Zusammenarbeit!“ Öffentlichkeitsarbeit
und Marketing weiter im Fokus „Wir
wollen den `Otto-Normal-Verbraucher` noch mehr an das Westernreiten heranführen,
darüber informieren und vor allem interessieren. Deshalb setzen wir zukünftig
noch mehr auf eine breitere Präsentation des Westernreitens und der EWU“, erklärte
Präsident Heinz Montag. Bei
der Delegiertenversammlung wurden konkrete Maßnahmen zur Umsetzung dieses Vorhabens
vorgestellt. Geplant sind etwa spezielle PR-Maßnahmen, eine eigene Imagekampagne,
Spezialbroschüren, eine Mitgliederumfrage und eine einheitliche Außendarstellung
der EWU auf den Turnieren. Die
Vielfalt des Westernreitens und der EWU herausstellen Das
übergeordnete Ziel ist es, die EWU als Dachverband des Westernreitens in Deutschland
zu präsentieren und untrennbar mit dem Begriff Westernreiten zu verknüpfen sowie
das ganze Spektrum und die Vielseitigkeit zu demonstrieren. PR-Turnierpaket
in der Vorbereitung Zur
Durchsetzung der einheitlichen Außendarstellung soll ein „EWU-PR & -Turnierpaket“
entworfen werden, das den Turnierveranstaltern zugleich zahlreiche Hilfestellungen
gibt. Wie etwa fertige Plakate mit tollen Motiven des renommierten Pferdefotografens
Guni – nur noch Ort und Datum oder auch die individuellen Sponsoren müssten bei
dieser Lösung dann individuell eingesetzt werden. Mit im Paket auch: Anzeigenvorlagen,
eine Sponsorenmappe, eine Pressemappe, einheitliche Namensschilder und zahlreiche
Broschüren. Auch
zu den Broschüren ist einiges geplant: Die EWU plant etwa, jeweils zu den verschiedenen
Disziplinen eigene Flyer zu erarbeiten. Auch das soll wiederum die Vielfalt des
Westernreitens ebenso demonstrieren wie auch darüber informieren. Denn: Westernreiten
ist mehr als nur Reining. Und deshalb: Mehr Rassen, alle Disziplinen, Vielfalt
erfreut – und dadurch „Mehr Spaß am Westernreiten“ – wie auch der Slogan der EWU
unverändert heißt. Um
die ganze Bandbreite der geplanten Maßnahmen umso gezielter einsetzen zu können,
werden die Mitglieder in einer Umfrage um ihre Meinung gefragt. Richtig ausgewertet,
wird diese Umfrage noch einmal wichtige Ansatzpunkte liefern. Verstärkt
Themen-Specials im „Westernreiter“
Ein
Vorhaben ist auch die Weiterentwicklung des Verbandsmagazins „Westernreiter“.
Als nächster Schritt sollen nun mehrmals im Jahr Themen-Specials veröffentlicht
werden – ähnlich dem bereits zur Tradition gewordenen „Zucht-Special“ im Frühjahr. Diese
Specials sind mit diesen Arbeitstiteln angedacht und werden nun geplant und vorbereitet: Juni
2007: Outfit und Fashion September
2007: Halle, Stall und Boden November
2007: Tipps für Weihnachten Dezember
2007: German Open Februar
2008: Zucht März
2008: Weide Juni
2008: Futter September
2008: Gesundheit November
2008: Tipps für Weihnachten Dezember
2008: German Open Februar
2009: Zucht Parallel
sollen sich verstärkt wichtige und interessante Themen als einzelne Artikel in
den einzelnen Ausgaben des Westernreiter wieder finden. Finanzplan
2007 mit positivem Ergebnis Alle
diese inhaltliche Arbeit fußt auf einer soliden und gesunden finanziellen Grundlage
des Verbandes. So stellte Schatzmeister Volker Stubenazy erneut positive Zahlen
in seinem Bericht heraus: Der Finanzplan 2007 wurde wie geplant mit einem positiven
Ergebnis abgeschlossen. Zudem verfügt die EWU jetzt über eine Eigenkapitalquote
von 40 Prozent. Der Vollständigkeit halber soll erwähnt sein, dass das Präsidium
von den Delegierten einstimmig entlastet wurde. Baden-Württemberg
weiterhin größter Landesverband Interessant
ist auch ein Blick auf diverses Zahlenwerk der 7.000 Mitglieder großen EWU: Baden-Württemberg
ist unverändert der größte Landesverband der EWU. Der Landesverband Rheinland
dürfte bald sein 1.000. Mitglied begrüßen können.
26.710
Starts bei den EWU A-, B- und C-Turnieren 2007 Die
EWU richtete im Jahr 2007 insgesamt 124 Turniere aus. Das waren neben der German
Open 21 A- bzw. A-Q-Turniere, elf B-Turniere und 75 C- bzw. 15 D-Turniere. Dazu
auch diese Zahlen: Die C-Turniere 2007 verzeichneten gesamt 16.166 Nennungen mit
14.490 Starts bei 1.680 Prüfungen. Die B-Turniere wiesen 4.471 Nennungen mit 4.076
Starts bei 493 Prüfungen auf. Die A- und A-Q-Turniere wiesen 9.266 Nennungen mit
8.144 Starts bei 847 Prüfungen auf. Das bedeutet zusammengerechnet: Alleine in
den drei Turnierkategorien A, B und C stellten sich im Jahr 2007 Teilnehmer in
insgesamt 26.710 Starts den EWU-Richtern vor.
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Die
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Das ist der Qualifikationsmodus für die German Open 2007 Umzug:
German Open 2007 der Ersten Westernreiter Union Deutschland (EWU) nicht mehr im
Messezentrum Bad Salzuflen
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Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU. Zum
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