Das Maimarkt-Turnier ist auf dem
besten Wege, ein Traditionsturnier zu werden. Das
Mannheimer Maimarkt-Turnier scheint gutes Wetter gepachtet zu haben: Seit die
EWU-Veranstaltung 2004 ins Leben gerufen wurde, konnte sich Turnierleiter Volker
Stubenazy noch nie ernsthaft über schlechtes Wetter beklagen. So auch in diesem
Jahr - bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren Samstag
und Sonntag beste Bedingungen für Reiter, Pferde und Zuschauer geboten. Turnierleiter
Volker Stubenazy hatte einmal mehr alles perfekt organisiert und zog nach der
letzten Prüfung des Turniers eine positive Bilanz: "Ich bin in hochzufrieden -
vom Wetter über das Ambiente bis hin zum Niveau der gezeigten Ritte hat einfach
alles gestimmt." Für Top-Sport
sorgte das illustre Teilnehmerfeld, dass sich über ein hohes Preisgeld von insgesamt
14.000 Euro freuen konnte: In der Reining ging es um 5.000 Euro, der Trail war
mit 3.000 Euro dotiert, und in den anderen Disziplinen ging wurde um jeweils ungewöhnliche
1.000 Euro geritten. Das war auch dank des Engagements des Sponsors Dresdner Bank
Rhein-Neckar möglich, der im vergangenen Jahr in das Sponsoring des Maimarkt-Turniers
einstieg und auch nächstes Jahr weiter dabeibleiben möchte. "Westernreiten ist
ein feiner, ehrlicher und faszinierender Sport", so Andreas Scherer von der Dresdner
Bank Rhein-Neckar, der vor zwei Jahren auf dem Maimarkt-Turnier Kontakt zum Westernreiten
bekam und seitdem selbst begeisterter Westernreiter ist. "Neben den sportlichen
Vorzügen sehen wir hier aber natürlich auch wirtschaftliches Potenzial für uns,
das bisher unterschätzt wird und wir deshalb fördern möchten." Insgesamt
5.000 Zuschauer verfolgten das Turnier im Reitstadion und an den Außenplätzen
und konnten Westernreitsport vom Feinsten genießen. Die Zuschauerzahl kommt damit
zwar aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen nicht an die aus den vergangenen
Jahren heran, wurden aber trotzdem mit Wohlwollen aufgenommen. "Dass wir dieses
Jahr durch den Ausfall der Rinderklassen und die Verlagerung des Turniers auf
zwei Tage an Zuschauern einbüßen würden, war von vorneherein klar. Deshalb bin
ich sehr zufrieden mit der Zuschauerzahl. Wir haben dem Publikum wieder Westernreitsport
auf höchstem Niveau geboten und konnten Werbung für unsere Sache machen", so Volker
Stubenazy. Dass das Maimarkt-Turnier
auf dem besten Wege ist, ein Traditionsturnier zu werden, zeigen die jährlich
wiederkehrenden Teilnehmer, die die professionelle Organisation und das besondere
Flair dieses Turniers schätzen. So legte nicht nur beispielsweise Philipp Martin
Haug den weiten Weg von Brandenburg nach Mannheim zurück; der Ruf des Turniers
hat sich schon bis in die Schweiz herumgesprochen: Giuliana Cassani scheute die
lange Fahrt nicht und reiste mit ihrer 13-jährigen Quarter Horse-Stute RC Zippo
an. "Vor einiger Zeit war ich als Schülerin von George Maschalani durch Zufall
auf diesem Turnier", erzählt Giuliana Cassani. "Es hat mir super gefallen, weshalb
klar war, dass ich wiederkommen will. Die Turnieratmosphäre, das Konzept des Turniers
mit kleinen Starterfeldern auf hohem Niveau, die netten Leute - und die wirklich
perfekte Organisation von Volker Stubenazy, der sich für das Turnier und jeden
einzelnen Teilnehmer richtig einsetzt - das findet man nicht überall, und deshalb
komme ich gerne. Auch dieses Jahr bin ich wieder begeistert." Wie
in den vergangenen Jahren auch, war diesmal die Presse wieder zahlreich vertreten.
Viele Journalisten waren bekannte Gesichter aus den letzten Jahren, die den Westernreitsport
in bester Erinnerung hatten und gerne wieder über die Veranstaltung berichteten.
So auch Tina Ries, Reporterin des Rhein-Neckar-Fernsehens, die das Westernreiten
beim ‚Fun Team Penning' schon hautnah miterleben konnte. "Das hat damals großen
Spaß gemacht und war sehr interessant! Deshalb bin ich dieses Jahr auch sehr gerne
wiedergekommen", so Tina Ries. Sie drehte mit ihren Kollegen einen halbstündigen
Bericht über die "Faszination Westernreiten", wie der Titel der Reportage im Rahmen
des Magazins "Sport Extra" lautete. Dieses
Jahr konnte das Team Penning aufgrund seuchenschutzrechtlicher Bestimmungen leider
nicht stattfinden. Für das Maimarkt-Turnier im nächsten Jahr sind Rinderklassen
aber wieder mit eingeplant. Voraussichtlich wird die Veranstaltung auch wiederum
über zwei Tage gehen. "Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr", so Volker Stubenazy.
"Ich hoffe, dass wir zu dieser Gelegenheit noch einmal richtig Werbung für unseren
Sport machen können, gerade im Hinblick auf die in Mannheim stattfindende German
Open 2009". Im Jahr 2009
werden die Deutschen Meisterschaften der EWU vom 22. bis 27. September auf dem
Gelände des Mannheimer Maimarktes ausgetragen. Hiltrud
Rath wiederholt Vorjahressieg im EWU Horsemanship Cup Der
EWU Horsemanship Cup läutete am Samstag das Mannheimer Maimarktturnier ein. Der
Schwierigkeitsgrad der mit 1.000 Euro dotierten Western Horsemanship war hoch
- zwei fliegende Galoppwechsel stellten die zu überwindende Hürde und den Knackpunkt
der Pattern dar. Zehn Starter stellten sich dieser Herausforderung. Am
besten meisterte diese Aufgabe Hiltrud Rath mit dem siebenjährigen Quarter Horse-Hengst
Ima Cool Te N Te. Sie kassierte ganze 17 Punkte für ihren Ritt und wiederholte
damit ihren Erfolg vom letzten Jahr. Ihr Vorsprung war allerdings knapp - nur
ein Punkt weniger bedeutete für Janine Liszy auf Shesa Joe Reed Babe den zweiten
Platz. Auch sie war auf dem Maimarktgelände noch vom letzten Jahr bekannt - 2007
belegte sie den dritten Rang in dieser Prüfung. Dieses
Jahr konnte sich Julia Schnabel auf dem dritten Platz einreihen; sie saß im Sattel
von Instant Inpulse und erreichte 15 Punkte. Ihr dicht auf den Fersen folgte Angela
Koser auf Peppa Bar Delmaso mit 14,5 Punkten auf dem vierten Rang vor der Schweizerin
Giuliana Cassini auf RC Zippo, die mit gleicher Punktzahl wie die Viertplatzierte,
aber einem kleinen Minus die Schleife für den fünften Platz entgegennehmen konnte.
Sita Stepper gewinnt
die Premiere des Superhorse-Cup Die
Disziplin Superhorse feierte dieses Jahr Premiere in Mannheim. 14 Starter hatten
für die Prüfung genannt, die, genau wie die anderen EWU-Prüfungen auch, nur für
Reiter der LK 1 ausgeschrieben war. Es gewann schließlich die amtierenden Deutschen
Meister dieser Disziplin Sita Stepper und Docs Smokey Dry mit einem Score von
71,5, die sich damit deutlich vom Rest des Teilnehmerfeldes absetzten. Trotzdem
eine sehr gute Leistung zeigte auch Angela Koser mit Peppa Bar Delmaso, sich bereits
früher am Morgen in der Horsemanship platzieren konnte. In der Superhorse nahm
sie die rote Schleife für den zweiten Platz mit nach Hause (Score 68,5). Auf Rang
drei folgte mit nur einem halben Punkt weniger Oliver Wehnes auf Gay Poco Special
(68) vor Hiltrud Rath und Ima Cool Te N Te, die mit 67,5 Punkten und dem daraus
resultierenden vierten Platz ebenfalls schon die zweite Platzierung des Tages
verbuchen konnte. Dr. Matthias Gräber und Awesome Topsail Socks erritten mit 66,5
Zählern den sechsten Rang. Der sechste Rang wurde gleich doppelt vergeben: Britta
Gakenheimer und Docs Just In Peppy absolvierten das Pattern genauso mit einem
Score von 66 wie auch die Schweizerin Giuliana Cassini mit RC Zippo. EWU
Reining Cup bietet Vorgeschmack auf den Höhepunkt am Sonntag 21
Nennungen verzeichnete der EWU Reining Cup, der einen ersten Vorgeschmack auf
den noch ausstehenden Dresdner Bank Rhein-Neckar Reining Cup gab. Um 1.000 Euro
ging es in dieser Prüfung, die Alexander Ripper auf Slide N Chic mit dem Score
von 71,5 für sich entscheiden konnte. Ein guter Start in das Turnier also für
Alexander Ripper, der morgen noch einmal im Dresdner Bank Rhein-Neckar Reining
Cup zu sehen sein wird und damit Ansprüche auf den Sieg in dieser Prüfung anmeldet.
Die Konkurrenz ritt aber auf Augenhöhe mit: Oliver Wehnes steuerte Smart Top Enterprise
zu einem 71er Score und damit auf den zweiten Rang, dicht gefolgt von Philipp
Martin Haug und Rooster Bunny mit 70,5 Zählern sowie Maik Bartmann auf Peppys
Little Flo, der mit 70 Punkten die Arena verließ. Zweimal
vergab die Richterin Sonja Merkle 69,5 Punkte: Friedemann Burkhardt mit Smart
In The Dark und Susanne Schnell auf Little Nic Tari teilten sich den fünften Rang.
Deshalb gab es also keinen Sechstplatzierten; dafür ritten aber gleich drei Reiter
auf Platz Sieben mit 68,5 Punkten. Philipp Martin Haug brachte damit sein zweites
Pferd Chics Little Fury in die Platzierung. Gleichauf lagen Arno Gorgasser und
Smart Glo N Stardust sowie Gabor Stepper, der das Quarter Pony Blues Starlight
vorstellte. "Stangensalat"
im EWU Trail Cup fordert Teilnehmer heraus Der
Anspruch des Mannheimer Turniers als Ankerpunkt hochklassigen und anspruchsvollen
Westernreitsports drückte sich in der Pattern aus: ein Stangenwald wartete auf
die Reiter und ihre Pferde, den die Reiter vor Beginn der Prüfung abgehen durften.
Der zu bewältigende Weg zeichnete sich vor allem durch viele erhöhte Stangen und
Lope Over aus. Am besten
durch dieses Pattern steuerte Oliver Wehnes den Paint Horse-Wallach Gay Poco Special.
Nach seinem dritten Platz in der Superhorse mit diesem Pferd konnte er sich nun
also über den Sieg freuen. Auch für Giuliana Cassini, die mit ihrer 13-jährigen
Quarter Horse-Stute einen sehr guten zweiten Platz belegte, war das nicht der
erste Erfolg des Turniers. Dichtauf mit einem halben Zähler weniger folgten Hiltrud
Rath mit Ima Cool Te N Te auf dem dritten Platz sowie Silvia Baßler mit Snappers
Cal Bar Jac auf dem vierten Rang (67,5). Britta Gakenheimer und Docs Just In Peppy
waren die Fünftplatzierten dieser Prüfung, während sich Heike Trautwein und Taro,
Luise Stuppi mit Sturmwind sowie Angela Koser auf Peppa Bar Delmaso gleichauf
mit 64 Punkten auf dem sechsten Platz einreihten. Felix
Schnabel zeigt erstklassigen Ritt in der Western Riding Einen
wirklich harmonischen und schön anzusehenden Ritt zeigte Felix Schnabel in der
Western Riding mit Instant Impulse, der ihm zu Recht den Sieg in dieser mit 1.000
Euro dotierten Prüfung einbrachte. Richterin Sonja Merkle vergab für diese Leistung
einen Score von 73,5. Damit ließ Felix die Konkurrenz hinter sich, obwohl es noch
andere sehr gute Ritte gab. Hitrud Rath und Ima Cool Te N Te kamen auf 70,5 Punkte
und konnten die Schleife für den zweiten Platz entgegennehmen, knapp vor Giuliana
Cassani auf RC Zippo mit 70 Zählern. Dahinter reihten sich in die Platzierung
Martina Doritke mit Highlander Te Too (Score: 68,5) sowie Janine Liszy und Shesa
Joe Reed Babe (68) auf den Rängen Vier und Fünf ein. Spannung
bis zum letzten Starter beim Dresdner Bank Rhein-Neckar Reining Cup Mit
Spannung erwartet wurde der Dresdner Bank Rhein-Neckar Reining Cup; schließlich
hatten sich einige der besten deutschen Reiner angesagt, die um das Preisgeld
von 5.000 Euro und natürlich um Ruhm und Ehre ritten. 19 Starter verzeichnete
die Prüfung schließlich, und es sollte ein spannender Wettkampf mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen
bis zum letzten Starter werden. Honoriert wurde das von zahlreichen Zuschauern,
die auch noch in der zweiten und dritten Reihe die Reiter anfeuerten und bei strahlendem
Sonnenschein die durchweg guten Ritte genossen. Als
sichtlich zufriedener Sieger konnte schließlich Alexander Ripper die Trophy mit
nach Hause nehmen. Er rollte als letzter Starter mit Okie Jo Lil das Feld von
hinten auf und slidete zu einem Score von 71,5. Bereits im EWU Reining Cup am
Vortag sicherte er sich den ersten Platz; allerdings mit einem anderen Pferd.
Damit hatte er allerdings Ansprüche auf den Sieg in dieser Prüfung angemeldet.
"Ich habe heute mein Pferd einfach laufen lassen, und es hat sich richtig gut
angefühlt", erzählte Alexander Ripper nach seinem Ritt. Nach mehreren Platzierungen
auf dem Maimarkt-Turnier in den vergangenen Jahren freute er sich nun über den
Sieg. Zudem konnte er mit Shez Fritz Jewel ein zweites Pferd in die Platzierung
bringen, auf der er mit einem harmonischen Ritt einen 71er Score erreichte. Dabei
war die Messlatte bereits hoch gelegt, als er in die Arena ritt. Maik Bartmann
mit Peppys Little Flo sowie Oliver Wehnes und Smart Top Enterprise hatten beide
eine 72 vorgelegt und stellten sich innerlich bereits auf ein Stechen ein. Auch
diese beiden sind schon feste Größen auf dem Mannheimer Turnier: Maik Bartmann
gewann dieses Prüfung letztes Jahr mit seiner WM-Stute BV Smart Innuendo, die
er dieses Jahr aufgrund eines Hufgeschwürs leider nicht an den Start bringen konnte.
Und auch Oliver Wehnes ritt Smart Top Enterprise schon letztes Jahr in die Platzierung.
Durch den Siegesritt von Alexander Ripper mussten die beiden den ersten Platz
dann aber doch nicht mehr unter sich ausmachen und teilten sich einen sehr guten
zweiten Platz. Der vierte
Platz wurde ebenfalls zweimal vergeben: Neben Alexander Ripper mit Shez Fritz
Jewel erreichte auch Jürgen Pieper auf Hot Chic Dream eine 71. Und auch Platz
Sechs ging an zwei Reiter: Susanne Schnell kam mit Little Nic Tari genauso auf
70,5 Punkte wie Alexander Ripper auf dem bekannten Quarter Horse-Hengst Sliding
On Diamonds. Pech hatte
Steffen Breug, der mit Mr Rattle N Hum einen Spin zuviel drehte und damit trotz
einer sehr guten Leistung aus der Wertung rutschte. Felix
Schnabel reitet zum zweiten Sieg im Dresdner Bank Rhein-Neckar Pleasure Cup Auf
einen erfolgreichen Turniertag konnte zurückgucken Felix Schnabel, der mit Instant
Inpulse nach seinem Sieg in der Western Riding auch den Pokal der Western Pleasure
mit nach Hause nahm. Auf den zweiten Platz kam Ima Cool Te N Te mit Hiltrud Rath,
die sich damit vor Shesa Joe Reed Babe und Janine Liszy setzen konnten. Rang Vier
ging an GHS Clues Quarter, vorgestellt von Christiane Platzer, während Bay Like
Chocolate mit Bettina Neubauer den fünften Platz einnahmen. Höchste
Ansprüche an Pferd und Reiter in dem mit 3.000 Euro dotierten Dresdner Bank-Rhein-Neckar
Trail Cup Der Dresdner
Bank Rhein-Neckar Trail Cup war ein weiterer Höhepunkt des Mannheimer Maimarkt-Turniers,
der mit 3.000 Euro Preisgeld einer der höchstdotierten Trails in Deutschland war.
Entsprechend hoch war der Anspruch: während der EWU Trail Cup am Samstag schon
hohe Ansprüche an Pferd & Reiter stellte, war der diesmal zu absolvierende Parcours
noch ein Quäntchen kniffeliger. Schließlich
bewies Angela Koser mit Peppa Bar Delmaso ihr Können in diesem schwierigen Trailparcours.
Mit einem Score von 70,5 konnte sie die Arena verlassen, und nahm für diese Leistung
die blaue Schleife mit nach Hause. Platz Zwei mit 68,5 Punkten ging an Hiltrud
Rath auf Ima Cool Te N Te, die damit ihre Erfolgsserie in Mannheim mit dem All
Around Champion-Titel krönen konnte. Über den dritten Rang freute sich Oliver
Wehnes, der mit dem Paint Horse-Wallach Gay Poco Special ebenfalls auf ein erfolgreiches
Turnierwochenende zurückblicken kann. Die beiden hatten am Vortrag den EWU Trail
Cup gewonnen, und diesmal trennte sie nur ein halber Punkt vom zweiten Platz (68).
Der vierte Platz ging an das Pferd-Reiter-Team aus der Schweiz, Giuliana Cassani
und RC Zippo. Auch für dieses Paar hat sich also die weite Anreise gelohnt; konnte
sie doch in jeder gestarteten Prüfung eine Platzierung erreichen. Nadja
Krieg steuerte Hollys Billy Jean mit 66 Punkten auf Platz Fünf, vor Dr. Matthias
Gräber auf Awesome Topsail Socks, der damit einen Sohn seines Hengstes Col Awesome
Socks vorstellte, der bereits schon selber hocherfolgreich in Mannheim am Start
war. Gleichauf mit Dr. Matthias Gräber auf dem sechsten Platz lag Katharina Götz
mit der Appaloosa-Stute Go Frosted Aglo. Das
sind die Ergebnisse des Sonntags vom Maimarktgelände (ein ausführlicher
Abschlussbericht folgt in Kürze):
Dresdner Bank Rhein-Neckar Westernriding
Cup 1. Felix Schnabel Instant Inpulse 2. Hiltrud Rath Ima Cool Te
N Te 3. Giuliana Cassani RC Zippo 4. Martina Doritke Highlander Te Too
5. Janine Liszy Shesa Joe Reed Babe Dresdner
Bank Rhein-Neckar Reining Cup 1. Alexander Ripper Okie Jo Lil 2. Maik
Bartmann Peppys Little Flo 2. Oliver Wehnes Smart Top Enterprise 4. Alexander
Ripper Shez Fritz Jewel 4. Jürgen Pieper Hot Chic Dream 6. Susanne Schnell
Little Nic Tari 6. Philipp Martin Haug Slidin On Diamonds Dresdner
Bank Rhein-Neckar Western Pleasure Cup 1. Felix Schnabel Instant Inpulse
2. Hiltrud Rath Ima Cool Te N Te 3. Janine Liszy Shesa Joe Reed Babe 4.
Christiane Platzer GHS Clues Quarter 5. Bettina Neubauer Bay Like Chocolate
6. Martina Doritke / Highlander Te Too
Dresdner
Bank Rhein-Neckar Trail Cup (Preisgeld: 3.000 Euro) 1. Angela Koser Peppa
Bar Delmaso 2. Hiltrud Rath Ima Cool Te N Te 3. Oliver Wehnes Gay Poco
Special 4. Giuliana Cassani RC Zippo 5. Nadja Krieg Hollys Billy Jean
6. Dr. Matthias Gräber Awesom Topsail Socks 6. Katharina Götz Go Frosted
Aglo
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