Vereine
& Verbände
|
wittelsbuerger.com |
Information
|
Besucher online
|
|
haben wir hier für
Sie aufgestellt. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, klicken
Sie auf den InfoBooth-Link
Zuchtverbände American Quarter Horse Association (AQHA) Im
Jahr 1940 wurde in Texas die AQHA gegründet und man legte sich auf ein
verbindliches Zuchtziel für das Quarter Horse
fest, obwohl es schon seit mehr als 50 Jahren gezüchtet wurde. Es gab
heiße Diskussionen darüber, wie die Rasse aussehen sollte und wer den
größten Einfluss haben könnte. Die einen wollten die "Steel Duster",
die Rennpferde als Zuchtziel sehen und die anderen sahen nur die Arbeitspferde,
damals nannte man sie "Bulldog Type" als typische Quarter
Horses an. Es ging so hoch her, daß Lee Underwood der erste Präsident
den Raum bei der Gründungsversammlung der AQHA mit einem Herzanfall
verlassen mußte.
Zur
AQHA Homepage
American Paint Horse Association (APHA) Die
amerikanischen Paint Züchter schlossen sich
1965 zusammen und gründeten die American Paint Horse Association.Hauptsitz
der APHA ist Fort Worth/Texas, USA. In Deutschland ist der Paint Horse Club Deutschland der Ansprechpartner für Zuchtfragen. Zur
APHA Homepage
Appaloosa Horse Club (ApHC) Es sollte 61 Jahre nach der Tragödie der Nez Perce dauern, bis Claude Thompson aus dem Staate Oregon im Jahr 1938 den Appaloosa Horse Club gründete und die Geschichte der Apploosas damit weiterschrieb. Mit ihm begannen einige engagierte Freunde und Züchter der Rasse die gefleckten Pferde der Indianer, bzw. was von ihnen übriggeblieben war, wieder zusammenzusuchen und eine neue Zucht aufzubauen. Der ApHC führt jährlich weltweit ca. 300 Shows durch, in denen Appaloosas gegeneinander antreten. Die Klassen und das Show System entsprechen weitgehend den Quarter Horse und Paint Shows. Wer sich genau kundig machen möchte, sollte das ApHC rule book studieren.Heute hat der ApHC ca. 18.000 Mitglieder und hat insgesamt in den fast 50 Jahren seines Bestehens 550.000 Pferde eingetragen. In den letzten Jahren stagniert die Zahl der Appaloosa Freunde und die Rasse erreicht nicht die Wachstumsraten, wie sie die Quarter Horse und besonders die Paints zu verzeichenen haben. Das ist bedauerlich, denn der Appaloosa ist ein hartes und ausdauerndes Geländepferd, was ihn auch besonders für die Wander- und Distanzreiter interessant macht. In Europa gibt es heute runde 1000 registrierte Appaloosas, davon stehen nur etwa 300 in Deutschland ! In Deutschland ist der Appaloosa Horse Club of Germany der Ansprechpartner für Zuchtfragen. Zur
ApHC Homepage Reitverbände National Reining Horse Association (NRHA) Die NRHA kümmert sich ausschließlich um den Sport der Disziplin Reining. Haupsitz ist in Oklahoma City/Oklahoma, USA, wo jährlich die größte Show, die NRHA Futurity mit einem Gewinnerpreisgeld von mehr als 100.000 USD Stattfindet.Zusammen der AQHA ist es dieses Jahr gelungen, Reining als eine der Olympia-Disziplinen anerkennen zu lassen. Damit bekommt der Westernreitsport und insbesondere die "Königsdisziplin" einen neuen Stellenwert. In Deutschland sind zwei Vereine von der NRHA anerkannt: Die NRHA of Germany und die German Reining Horse Assn. (GRHA). Zum
Reining Forum
National Cutting Horse Association (NCHA) Was die NRHA für Reining, ist die NCHA für Cutting. Hauptsitz ist in Fort Worth/Texas, USA, wo ebenfalls jährlich die größte Show, die NCHA Futurity, abgehalten wird. Anerkannter Verein für Deutschland ist die NCHA of Germany. Zum
Cutting Forum
National Snaffle Bit Association (NSBA) Für ernsthafte Western Pleasure und Hunter Under Saddle-Reiter sind Starts bei der NSBA ein Muß. Hier werden neben diesen beiden Klassen auch Longenklassen und Pleasure -Klassen gefördert. Die hohe Qualität und nicht zuletzt die Preisgelder sind für Turnierreiter attraktiv. Hauptsitz der NSBA ist Tulsa/Oklahoma, USA, in Deutschland ist die NSBA of Germany der Ansprechpartner. Zum
Turnierreiter-Forum
National Barrel Horse Association (NBHA) Für den Speed-Event Barrel Racing ist die NBHA in Augusta/Georgia, USA der Promoter. Was hierzulande noch ein wenig als Cowboy-Rennen abgetan wird, ist in den USA knallhartes Business. Schnelle Pferde, gute Preisgelder und vor allem der hohe Frauenanteil (Aber Achtung: Die meisten dieser Frauen sind mit Bull Ridern liiert...) tragen zur Popularität bei. Wer weiß, vielleicht finden auch bald die Europäer daran Gefallen.
|
|