Galoppierende Pferde,
eine Bullen-Herde am Horizont, knisternde Lagerfeuer-Romantik
- für viele Männer bleibt diese Wildwest-Idylle ein ewiger Kindheitsraum.
Ein Traum, den sich fünf deutsche Großstädter jetzt erfüllen.
Die am 30. Januar startende Serie "Großstadt-Cowboys - 5 Männer
im Wilden Westen" zeigt, wie aus Männern Cowboys werden - Lasso
werfen, Viehtrieb und Bullen-Kastration inklusive.
Promotion
Der große Erfolg beim
Publikum gab den Machern des Kinofilms "City Slickers" mit Billy
Crystal Recht: In fast jedem Mann schlägt ein Cowboy-Herz. Und
dafür nimmt "Mann" auch einiges in Kauf: Wild gewordene Bullen,
drei Mal täglich Bohnen oder viel zu enge Jeans. Denn am Ende
lockt der Traum, eins mit der Natur zu sein, und eine ganze Herde
von Kraft strotzenden Rindern im Griff zu haben. Dieses Wild West-Feeling
wird jetzt für fünf Männer aus deutschen Großstädten Wirklichkeit:
Die neue DMAX Docutainment-Serie "Großstadt-Cowboys" begleitet
Jochen, Marc, Robert, Thomas & Thomas zur Erfüllung ihres Traums
nach Arizona, wo sie auf der Grapevine Canyon Ranch lernen, was
es heißt, ein echter Cowboy zu sein. Die 6-teilige Serie zeigt,
wie die Männer mit ihren Aufgaben wachsen oder an ihnen verzweifeln.
"Großstadt-Cowboys" wird aktuell von Spin TV für DMAX in Tucson/Arizona
produziert.
Fünf Männer - ein
Traum
Es sind fünf Männer, die kaum unterschiedlicher sein könnten:
Ein Bestattungsunternehmer, ein Obst- und Gemüsehändler, ein Unternehmer,
ein Sportlehrer, ein Chemiker. Und sie alle haben einen Traum:
Sie wollen raus aus ihrem Arbeitsalltag, zurück in die Natur,
mit den Händen arbeiten, ihre Muskeln spüren und voll und ganz
Mann sein. Und wie ginge das besser als im Wilden Westen. Hier
wollen sie zu Cowboys werden, den Ruf der Wildnis hören, Lagerfeuerromantik
atmen und spüren, was es heißt, mit einem Pferd das Vieh durch
die Steppen der USA zu treiben.
"Auf einem Pferd bin
ich schon mal gesessen und sportlich bin ich ja sowieso", erklärt
Robert Renner, Diplom-Sportlehrer aus Köln, kurz vor der Abreise
nach Arizona. "Deshalb traue ich mir die Cowboyausbildung zu und
freue mich riesig, dass ich diese Ranch-Erfahrung mitmachen kann."
Aber nicht alle reisen
so selbstbewusst nach Arizona wie der rheinländische Weltenbummler.
Thomas Baczewski, Chemiker aus Bornheim, ist zwar voller Vorfreude,
aber trotzdem etwas verhaltener: "Im Karneval bin ich als Cowboy
immer groß raus gekommen, aber reiten kann ich noch gar nicht.
Ich hoffe sehr, dass das mit echten Pferden und Rindern klappt,
denn Ranchleben ist mein größter Traum."
Vom Großstadt-Dschungel in den Wilden Westen
Tatsächlich ist die Ausbildung zum Cowboy alles andere als ein
Kinderspiel. In rund sieben Tagen müssen die Jungs aus der Großstadt
lernen, wie man sich im Wilden Westen durchschlägt. Auf dem Programm
stehen unter anderem Reitunterricht, Lasso-Werfen, Schiessübungen,
Kälberhandel und Round Up, also das Zusammentreiben der Rinderherde.
Auch bei Branding und Kastration müssen die Cowboy-Neulinge Hand
anlegen. Für Obst- und Gemüsehändler Jochen Richrath eine echte
Herausforderung: "Einen Bullen zu kastrieren hab ich mir anders
vorgestellt, besser gesagt, ich konnte mir das gar nicht vorstellen.
Aber da müssen Cowboys eben durch. Auf der Ranch nehmen wir jede
Erfahrung mit - auch die richtig unangenehmen." Dass die harten
Trainingseinheiten nicht ohne Blessuren und blaue Flecken über
die Bühne gehen, ist klar. Aber beim Abendessen am knisternden
Lagerfeuer sind die Strapazen des Tages vergessen. Dann rückt
er wieder etwas näher, der Traum vom Leben als Lonesome Cowboy.
Und die meisten können sich plötzlich vorstellen "ein halbes Jahr
oder länger auf so einer Ranch zu leben, weil das eben was ganz
anderes ist."
Großer Showdown: Der Cattle-Drive
Nach der Ausbildung müssen die fünf Großstadt-Cowboys dann zeigen,
was sie gelernt haben: Und zwar beim schweißtreibenden Cattle-Drive.
Dabei müssen 250 Rinder auf einem Trail sicher und ohne Verluste
von A nach B gebracht werden. Sattelfestigkeit und eine sichere
Hand beim Lassowerfen sind hier besonders gefragt, denn die Rinder
brechen mit Vorliebe aus der Herde aus. Außerdem müssen die fünf
ohne Wegweiser auf Trail-Kurs bleiben, um die Orientierung zu
behalten. Und die Lunchpakete bestehen leider größtenteils nur
aus dem, was Mutter Natur zu bieten hat.
Ausbilder Adam, selbst seit über 20 Jahren Cowboy und Champion
im Lassowerfen, ist nach dem harten Training überzeugt, dass die
deutschen Cowboys den Cattle-Drive schaffen werden: "Die Jungs
ziehen alle an einem Strang, und das macht sie stark. Und, ich
muss sagen, Hut ab, wie gut sich die fünf inzwischen im Sattel
halten können." Obwohl die größte Herausforderung noch bevor steht,
hat sich für Jochen Richrath der Ranch-Aufenthalt schon gelohnt:
"Für mich ist dieses Erlebnis unvergesslich, egal was noch kommt.
Eine Erfahrung, die jeder Mann einmal im Leben gemacht haben sollte."
"Die Großstadt-Cowboys - 5 Männer im Wilden Westen" Die 6-teilige
Dokutainment-Serie wird ab 30. Januar 2007, dienstags, um 20:15
Uhr auf DMAX ausgestrahlt.
DMAX ist ein Non-Fiction-Entertainment-Kanal mit einer breiten
Palette an deutschen und internationalen Programmen, die die Lebens-
und Interessenswelten von Männern widerspiegeln. Der Kanal ist
24 Stunden sowohl analog als auch digital über Satellit zu empfangen
und wird großräumig ins deutsche Kabelnetz eingespeist. Deutschlandweit
erreicht der Sender rund 29 Millionen Haushalte. DMAX ist ein
Joint Venture zwischen Discovery Communications, dem weltweit
führenden Real-World-Media-Unternehmen, Spiegel TV und DCTP (Development
Company for Television Program).