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Kurz gesagt: Wer das Tool als Website-Betreiber
selber auf seinem Rechner installiert, kann bei Alexa sein Ranking mit ein paar
Klicks auf seine Website um ein Vielfaches verbessern - mit zweifelhafter Aussagekraft,
denn die Verbreitung dieser Toolbar ist im Vergleich zu anderen sehr unterschiedlich.
"Aufgrund der mangelhaften Stichprobe überschätzt Alexa die reale Reichweite
von bestimmten Webseiten um den Faktor 50", heisst es bei wikipedia.
"Die
Gemeinde, die Alexa installiert hat, dürfte eher klein sein, vor allem in Deutschland",
wird an anderer Stelle weiter erläutert. "In Deutschland kennt kaum
einer die Toolbar. Dementsprechend muss auch Alexa in Deutschland mit Vorsicht
genossen werden…"
Oder wie es ein Nutzer in einem Alexa-Blog schreibt:
"Aber mal ganz ehrlich: Eigentlich hat der Alexa Rank mehr zur “Selbstdarstellung”
und “Befriedigung” gedient".
Die
Frage ist - wo sind die Leser von Boy Herre bloß?
Aber
auch wer die Details zu Alexa nicht kennt, erkennt diese PR-Aktion als pure Schaumschlägerei.
Denn neben den fehlenden eigenen Inhalten auf der wrws-Website, es wird fast ausschließlich
auf fremde Inhalte wie z.B. von wittelsbuerger.com verlinkt, bleiben auf der Website
des Herrn Herre auch interaktive Angebote ungenutzt.
Alle Hinweise auf
eine vorhandene Leserschaft liegen bei Null: Die letzte Kleinanzeige ist vom
10. August 2007, der letzte Beitrag der insgesamt 32 Beiträge im Forum, der
nicht von ihm selber stammt, ist Spam. Und das Gästebuch glänzt mit
Pornolinks.
Zum Vergleich: Auf wittelsbuerger.com werden täglich rd.
100 neue Kleinanzeigen neu eingestellt, zu den über 3060.000 Beiträgen
im Forum kommen täglich rd. 1.000 neue hinzu. Erst im Januar hat wittelsbuerger.com
den zweiten Platz beim AQHA Marketing and Media Award erhalten (siehe
hier) und erhielt so eine Auszeichnung wie auch das deutsche Quarter Horse
Journal, die Videoproduktion Roland Hahn Journalistin Simone Jacob. Mehr
zu wittelsbuerger.com lesen Sie hier.
"Wenn Sie sich schon
Journalist schimpfen, Herr Herre, dann arbeiten Sie auch wie einer". Diese
Schaumschläger-Praxis von Boy Herre ist auch in der Schweiz auf massive Kritik
gestoßen, bei der größten Schweizer Westernzeitschrift "Westerner", die unter
der Adresse westerner.ch die gleichnamige Website
betreibt.
Deren Chefredakteur Sacha Jacqueroud forderte Herrn Herre vor
kurzem auf, alle Artikel des westerners von der Seite zu entfernen: "Wenn Sie
sich schon Journalist schimpfen, dann sollten Sie auch wie einer arbeiten."
Denn erst im Oktober letzten Jahres hatte Boy Herre versucht, den Erfolg des Liveübertragung
von der EWU German Open in Frage zu stellen, um selber Partner beim Videobetreiber
RH Video aus Marl zu werden. Ohne Erfolg...
Vor diesem Hintergrund verwundert
es nicht mehr, daß er auch beim "westerner" um Kooperation ersuchte, die ebenso
abgelehnt wurde...
"Aufschneideralarm":
Die große Sonntags-PR-Schaumschlägerei - nur um des Geldes willen?
In einem Detail bleibt Boy Herre allerdings ehrlich: "Im Westernreitsport
herrschen auch Interessen wirtschaftlicher Natur (Werbung), die nicht nur Begehrlichkeiten
wecken, sondern, so scheint es, auch manch seltsame Blüten treiben. "
Er
weiß, wovon er spricht, ist er doch der beste Beweis dafür.
Denn
angesichts seiner Versuche, sich mit zweifelhaften Methoden PR-Schlagzeilen zu
verschaffen und Kooperationen zu suchen, geht es ihm tatsächlich darum, mit
dem Web schnell Geld zu verdienen. Aber Werbekunden erreicht man nicht mit Spyware-Statistiken
und peinlicher Eigen-PR, die selbst spielend von Laien durchschaut wird. Das
wird weder Werbegelder in die Kassen von Boy Herre schwemmen noch die dringend
benötigten wirklichen Leser bringen, um auch nur annähernd in eine öffentliche
Wahrnehmung zu gelangen.
Eine Arbeit wie ein echter Journalist würde
da vielleicht helfen - sich wie Pippi Langstrumpf die Welt so zu machen, wie sie
selber einem gefällt, reicht nur dazu, sich unfreiwillig zum Hofnarr zu machen.
Und angesichts solcher dilletantischer Versuche wird wittelsbuerger.com ganz
sicher auch in Zukunft das bleiben, was es seit Jahren ist: Europas erste Adresse
für Westernreiter.
Hintergrund
Boy Herre war
Chefredakteur des Western Horsemanship Magazine und wurde von dem ehemaligen Chefredakteur
des Quarter Horse Journals, Raimund Hesse ersetzt. Er gibt jetzt unter der Firma
"Boys Westerntraining" Ein- und Umsteiger im Raum Hamburg Westernrunterricht.
Eine Leserin in einem Pferdeforum: "Habe ihn zweimal an meinem Pferd gehabt und
nun hat er Stallverbot ... Gar nicht mein Typ..... Wenn der nicht so wichtig getan
hätte - Aufschneideralarm". Mehr
dazu hier.
Eine
aktuelle Diskussion sehen Sie hier dazu:
Mehr
zum Thema AQHA:
wittelsbuerger.com erhält Marketing and Media Award Die
Webstatistiken von wittelsbuerger.com
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, z.B.
Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
Zum wittelsbuerger.com-Expertenforum
gelangen Sie hier.
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