Massive
Schnee- und Eisstürme halten derzeit 24 Bundesstaaten von
New Mexico im Südwesten der USA bis Vermont an der Ostküste
der USA in Atem. Tausende Flüge mussten alleine am heutigen
Dienstag gestrichen werden, in Chicago werden die Menschen aufgerufen,
ihre Häuser nicht zu verlassen.
Davon sind auch die Büros der US-Verbände NRHA und APHA
bislang betroffen, die mindestens für heute geschlossen bleiben.
Bei der NRHA spricht man auch von einem "snowmageddon",
die AQHA meldet -15 Grad Celsius aus Amarillo.