Westernreiten war bereits Anfang der achtziger Jahre Thema in den Medien. Der Spiegel berichtet in seiner Ausgabe vom 22.06.1981 über den Wallach Hi Hope Mister, dessen Tod in Deutschland und ein damit verbundener Rechtsstreit Zollfahnder auf die "Spur trickreicher Pferdehändler" führte -
namentlich werden Alan M. Jacob sowie Cowboys aus Wuppertal und Bremen genannt, die aus den USA importierte Pferde beim Zoll so niedrig ansetzten, daß sie lediglich Schlachtwert hatten, und somit Millionen Mark Steuern hinterzogen.
Größter Steuersünder sei aber Jean-Claude Dysli gewesen, der alleine in 55 Fällen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer hinterzogen haben soll und daher von den Fahndern "rabiate Wirtschaftskriminalität" nachgesagt bekam.