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Die Familie empfiehlt einen Mindestaufenthalt von vier Wochen: „damit man wirklich in den Alltag reinkommt.“ Bedingt durch das Touristenvisum, kann man maximal drei Monate dortbleiben. Eine gewisse Reiterfahrung sollte mitgebracht werden, aber auch wer nicht den ganzen Tag im Sattel sitzen möchte, kommt dort auf seine „Wild-Wild-West“-Kosten. Ziel dieses Projektes ist es eine Einheit zu schaffen zwischen Mensch und Pferd und dem urigen, entspannten Cowboyfeeling, welches dort überall mitschwingt.
Es können bis zu 6 Volontäre zeitgleich mithelfen. Die freiwilligen Helfer leben in ihrem eigenen Ferienhaus und versorgen sich selbst. Gearbeitet wird jeden Tag ca. 8 Stunden, mit einer zweistündigen Mittagspause. Obwohl die Arbeit mit Pferden, für einen echten Horseman, ja eigentlich keine Arbeit ist.
Natürlich kann man auf Koiimasis nicht nur arbeiten. Die Ranch verfügt über eine Lodge und einen kleinen Campingplatz. Wer also nur kurz die Luft des wilden Südwestens schnuppern will, ist dort perfekt aufgehoben. Es werden verschiedenste Ausritte angeboten, von einer Stunde über die Ranch, bis zu mehrtägigen Safaris, hinein ins Landesinnere. Ein absolutes Highlight ist der Namib Wüstenritt: dabei reitet man auf den Spuren der Ureinwohner, hilft bei der Rinderarbeit, begibt sich auf die Suche nach den „Big Five“ und reitet durch die beeindruckenden Dünen der namibischen Wüste. Alles auf bestens ausgebildeten Quarter Horses, in Kleinstgruppen, an der Seite eines erfahrenen Guides.
Weitere Informationen gibt es unter: www.quarterhorsesnamibia.com oder auf der Facebook-Seite: www.facebook.com/Ranch.Koiimasis.
Zur Lodge geht es hier: www.namibia-farm-lodge.com. Alle Ansprechpartner sprechen Deutsch und Englisch.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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