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Ergebnisse der Q10
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Ergebnisse hier nach Tag und Klasse sortiert
Futurity
Champions 2010
All Arounds
Masters
Pleasure
Int. Champions
Halter
Int.
Champions Performance
Int. Champions
Youth
NSBA Futurity
Champions
Cowhorse-Klassen
SSA-Auktionsliste
(19.09.10)
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Informationen zur Q10
Die Pattern
Reining |
Trailpattern |
Freitag,
10. September |
AQHA
Junior Open Show 3/4, DQHA Futurity |
Samstag,
11. September |
AQHA
Senior Open, Show 1/2 |
Sonntag,
12. September |
AQHA
Senior Open, Show 3/4 |
Montag,
13. September |
AQHA
Youth, Amateur, Green Show 1/2 |
Dienstag,
14. September |
AQHA
Junior Open Show 1/2, Novice Amateur, Novice Youth |
Mittwoch,
15. September |
AQHA
Amateur, Green Show 3/4, DQHA Maturity |
Donnerstag,
16. September |
EWD
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Freitag,
17. September |
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Hohes Niveau – entspannte Atmosphäre
Pferde aus europäischer Zucht überzeugten
„Exzellent“, lobte Turnierrichterin Pamela Scott die Qualität der gezeigten Pferde. So beurteilen das auch ihre vier Kollegen nach zehn Turniertagen in Aachen. „In den vergangenen zehn Jahren hat sich unheimlich viel getan in der europäischen Zucht. Es macht heute viel mehr Spaß hier zu richten, weil es einfach viel mehr Spaß macht, gute Pferde zu richten“, bekannte beispielsweise John Tuckey. Professionell trainierte American Quarter Horses in hervorragender Verfassung seien zu sehen gewesen. Waren es in den 90ern noch einige wenige Leute in Deutschland, die herausragende Pferde präsentieren konnten, seien die Spitze inzwischen deutlich breiter geworden, so Marilyn Randall. Insbesondere die Reining- und Pleasure-Pferde konnten die Richter überzeugen. Kleine Abstriche seien hingegen in der Halter zu machen, da anstelle der in den USA üblichen Halter-Spezialisten in Europa in aller Regel Reitpferde in den Halterklassen antreten. Gut gefallen hat den Amerikanern besonders der freundliche und kollegiale Umgang, wie sie ihn bei der Q erlebt haben: „Es ist ungewohnt für uns zu sehen, dass ein Profi für den anderen klatscht oder dass ein Reiter auch für einen Nullscore-Ritt wohlwollenden Applaus bekommt.“
Senior Reining größte Klasse
Größte Klasse der DQHA-Hauptschau war erstmals seit Jahren nicht die Western Pleasure Futurity, sondern die Senior Reining Open der Show 3-4 mit 36 Startern. Die Goldmedaille in dieser umkämpften Klasse hat Markus Zweverink mit seinem Hengst WRANGLE CHIC. Der Sechsjährige war unter Oliver Stein Champion beim NRHA Breeders Derby 2009. Auf der Q10 war der Profi auch mit Wrangle Chic im Finale der Deutschen Meisterschaft Reining der Senioren zu sehen, wo es allerdings nicht zu einer vorderen Platzierung reichte.
Mit 312 Starts in Youth und Novice Youth wurde das neu etablierte Jugendwochenende zum Auftakt der Q10 sehr gut angenommen. Gefragt war besonders die Novice Youth Western Horsemanship mit 15 Nennungen. TL MISS CHICK MELODY und Caroline Leckebusch gewannen diese Prüfung. Nur einen Starter weniger, nämlich 14 Reiter zählte die Western Pleasure Youth. In dieser Klasse feierte Leonie Fischer mit der von Steve Heckaman gezogenen Stute MADE OF POTENTIAL die Goldmedaille. Der Titel All-Around Champion Youth ging an MARLANAS PROMOTOR und Valerie Bartholatus. Die beiden hatten Gold in der Hunt Seat Equitation und der Showmanship at Halter geholt und Bronze in der Horsemanship Youth gewonnen.
Gefragte Green-Klassen
Gut angenommen wurden die Green Klassen, die 2009 erstmals in Aachen ausgeschrieben wurden und diesmal auch in Show 3-4 angeboten wurden. Unterm Strich gab es bei der Q10 160 Starts in diesen Open-Klassen für unerfahrene Pferde. Besonders gefragt war die Green Western Pleasure mit 29 (Show 1-2) bzw. 29 Startern (Show 3-4). Erstmals wurden im Rahmen der AQHA-anerkannte Klassen für Reiter mit Behinderung ausgeschrieben. Sieben Reiter und Reiterinnnen – teils mit körperlichen, teils mit geistigen Handicaps zeigten vor großer Kulisse respektable Leistungen. Andreas Bake aus Apelern gewann mit MR DEL RIO CHANT, einem Wallach im Besitz von Angelique Schiffer den Walk and Jog Trail bei beiden Richtern. In der Walk and Jog Horsemanship sah einer der zwei Richter ebenfalls Andreas Bake vorne. Der zweite Pokal ging an Elinor Switzer mit SUJOS SHOIW GIRL, einer Stute, die ebenfalls Angelique Schiffer gehört. Vor allem dem Hintergrund, dass die meisten Reitern nur wenige Stunden Gelegenheit hatten, mit den fremden Pferden zu trainieren, ist die gezeigte Leistung aller Teilnehmer bemerkenswert.
BLUEBERRYBLUES ist der Champion of Champions 2010
Der Champion of Champions – also das beste Fohlen
der DQHA-Futurity –stammt in diesem Jahr aus der Zucht von
Claudia Bingel. Der ausdrucksstarke roan-Hengst (AINT IT THE BLUES
x MARLANA STAR GLOW) triumphierte am Samstagabend über die
starke Konkurrenz. Immerhin verwies er sogar DATE NITE (NITE CHIP
x WINS COOKIE CUTTER), einen Vollbruder der Champion-of-Champions-Fohlen
der drei Vorjahre auf die Plätze aus dem Stall Jagfeld auf
die Plätze. Strahlend nahm Claudia Bingel den mehrstöckigen
Wanderpokal in Empfang.
In die Endausscheidung
waren außerdem A SCOTCH ON ICE (pending) eineTochter von
LEAGUERS LIL CHIP aus der Zucht von Dieter Dederichs sowie das
Stutfohlen NATURAL BLUE ZIPPO, ebenfalls von AINT IT THE BLUES
und aus dem Hause Jagfeld gekommen.
Rudi Kronsteiner gewinnt 10.000 EUR Reining Futurity
Rudi Kronsteiner takes it all, zumindest in der Reining
Futurity 2010: Auf HOT SPICY WHIZ, einem Hengst von Holly Golly
Whiz, der in diesem Jahr bereits in Italien die Challenge Futurity
gewann, nahm Rudi Kronsteiner den 10.000 EUR Gewinnscheck entgegen.
Er setzte sich damit gegen Elias Ernst auf PEPPYS LIL DREAMER
und Emanual Ernst auf SR SMART CHARLEY durch.
Die Futurity-Ergebnisse
komplett
Hubertus Jagfeld gewinnt 10.000 Euro W. Pleasure Futurity
Mit einer Ehrenrunde um den überdimensionalen 10.000-Euro-Preisgldscheck
feierte Hubertus Jagfeld seinen Sieg in der Western Pleasure Futurity
2010 der DQHA. Im hochkarätig besetzen Teilnehmerfeld siegte
die Stute im Besitz des Österreichers Bernhard Schiessl (NITE
CHIP x by INVITATION ONLY), die bereits die NSBA Western Pleasure
Futurity der Q10 in Aachen gewonnen hatte.
Die Top-Ten der Winner-Takes-It-All-Pleasure
Futurity
1 INVITATION TONITE,
Hubertus Jagfeld
2 KRYMSUN KINETICS, Matteo Sala
3 MARLANAS HOT KRYMSUN, Annemarie Brieger
4 CONSTANT ZIPPER, Karin Prevedel
5 COOL IN KRYMSUN, Peer Kraack
6 KEEP ON KRUZIN, Melanie Orth
7 CHASE ME TONITE, Mirko Müller
8 DNG ZIPPER, Alexandra Jagfeld
9 DRESSED FOR FUN, Massimiliano Guerri
10 ONE SHOT HOT, Sylvia Jäckle
Die
Finalisten
Die Futurity-Ergebnisse
komplett
Titelgewinner
Nico Hörmann reist mit Rückenwind nach Kentucky/USA
Aachen (fn-press).
Nur wenige Stunden vor seiner Abreise zu den Weltreiterspielen
nach Kentucky/USA hat Nico Hörmann (Bünde) den Titel
Deutscher Meister Reining geholt. In Aachen wiederholte der zweimalige
Mannschafts-Europameister im Sattel von Sparkless Pretty Gal mit
einem Score von 217,5 Punkten seinen Titelgewinn von 2005.
Neuer Vizemeister ist Alexander Ripper (Fahrenbach) mit Wild At
The Bar (217), der 2003 ganz oben auf dem DM-Treppchen stand.
Die Bronzemedaille holte Emanuel Ernst (Windeck). Mit Zar Jac
(216) schlug der Deutsche Meister von 2006 sich selbst, so dass
er mit Motherday Whiz auch den vierten Platz belegte (213). „Das
zeigt, dass wir die Besten für Kentucky ausgewählt haben,“
sagte Bundestrainer Kay Wienrich (Schwalmtal-Amern), der während
der DM im Flieger auf dem Weg nach Lexington saß, wo er
gerade gelandet mit Equipechef Paul Kratschmer (Bad Camberg) von
dem Ergebnis hörte. „Wir freuen uns riesig.“
Während ihre Championatspferde bereits vor zwei Tagen abgeflogen
sind, fliegen die deutschen Reiner morgen früh los. „Wir
sind voll motiviert und nehmen unseren Erfolg bei der DM als Rückenwind
mit nach Kentucky,“ sagte der frisch gebackene Deutsche
Meister Hörmann. Zum Feiern bleibt aber wenig Zeit. „Noch
ein Steak, ein bißchen schlafen und dann geht es um drei
Uhr los“, beschrieb er sein Programm. Zusammen mit Emanuel
Ernst verlässt er in der Frühe Aachen, um in Frankfurt
mit den Teamkollegen Grischa Ludwig (Bitz) und Sylvia Rzepka (Neu-Mitterndorf/Österreich)
den Flieger gen USA zu besteigen.
Die Reining-Wettbewerbe eröffnen mit der Team-Entscheidung,
die über zwei Tage geht (25. und 26. September), die zwei
Wochen andauernden Weltreiterspiele in Lexington im US-Bundestaat
Kentucky. Die besten 15 Reiter der Team-Prüfung ziehen direkt
in das Einzelfinale (30. September), fünf der auf den Plätzen
16 bis 35 rangierenden Reiter können sich am 28. September
noch in einer Art „Hoffnungslauf“ für das Einzelfinale
qualifizieren, so dass schließlich insgesamt 20 Teilnehmer
um die Einzelmedaillen kämpfen. Nach zweimal Platz vier bei
den Weltreiterspielen 2002 und 2006 standen die deutschen Reiner
2008 mit dem Gewinn der Team-Bronze-Medaille erstmals auf dem
WM-Treppchen. Ob sie diesen Erfolg wiederholen können, welche
Erwartungen die deutschen Reiner haben, wie es den Pferden und
den Reitern in Kentucky geht - dies und anderes kann man am 24.
September direkt von Nico Hörmann im Live-Chat auf www.wir-lieben-pferde.de
aus Lexington erfahren. Die genaue Uhrzeit wird wenige Tage vor
dem Chat auf der Internetseite bekanntgegeben.
DM Reining Senioren
1 SPARKLES PRETTY GAL Nico Hörmann Bünde
2 WILD AT THE BAR Alexander Ripper Fürth
3 ZAR JAC Emanuel Ernst Windeck
DM Reining
Junge Reiter
1 JACS WAR LEO Andre
Zschau Bünde
2 SHES FRITZS JEWEL Sabrina Zangerle
3 VR CHRIS LEE ADAMS Melanie Thönnes Illerich
DM Reining
Junioren
1 LITTLE ROOSTERS GAL Fabienne Krämer Lautertal
2 LITTLE PEPPY OLENA Laura Spielmann Wedelheine
3 MR DUN IT IN Katharina Fichtel Ennepetel
Detailergebnisse
hier
NSBA Pleasure geht an INVITATION TONITE
INVITATION TONITE gewinnt die NSBA Western Pleasure Futurity
der Q10 in Aachen. Zwei erste und einen zweiten Platz vergaben die
drei Richter an die bay-farbene Stute. Ein überglücklicher
Hubertus Jagfeld nahm im Sattel der Tochter von Nite Chip und Invitation
Only Pokal und Preisgeld in Empfang. Die Stute ist im Besitz des
Österreichers Bernhard Schiessel . Platz 2 und 3 gingen Nachkommen
der jüngst verstorbenen Erfolgsstute CHELSEAS BELLA DONNA.
Die Top-Drei der NSBA Western Pleasure Futurity der Q10 in Aachen:
1 INVITATION TONITE, Sire: NITE CHIP, Dam: FIVE CARATS, Vorsteller
Hubertus Jagfeld, Züchter: Jens Erik Udsen (DEN), Besitzer:
Bernhard Schiessl (AUT)
2 KRYMSUN KINETICS, Sire: ONE HOT KRYMSUN, Dam: CHELSEAS BELLA
DONNA, Vorsteller: Matteo Sala, Züchter: Klaus Wichtmann
(GER), Besitzer: Gerda Stengs Van Dam (NED)
3 DIVA DONNA, Sire: NO CHIP SHERLOCK, Dam: CHELSEAS BELLA DONNA,
Vorsteller: Alexander Eck, Züchter: Klaus Wichtmann (GER),
Besitzerin: Luisa Webersinn (GER)
NSBA Hunter under Saddle Futurity
Der NSBA Longe Line Futurity Champion 2009 überzeugte auch
unter dem Sattel. HES TALKIN DIRTY heißt der Sieger der
NSBA Hunter under Saddle Futurity in Aachen 2010. Der dreijährige
Wallach, ein Sohn des Udsen-Hengstes NITE CHIP und der Jagfeld-Zuchtstute
Clearly Larry, wurde von seiner Besitzerin Alexandra Jagfeld zum
Sieg geritten. Der Titel des NSBA Reserve Champions HuS ging an
den von Stefania Ugolini vorgestellten DONT STRESS ME, den Champion
der diesjährigen Hunter Celebration aus der Zucht von Giovanni
Cozzo. Platz erzielte Monica von der Osten-Sackens Wallach NITE
FEVER und damit an einen weiteren Sohn von Nite Chip.
Blue Ribbon Pleasure: Matteo Sala holt den Sattel
Matteo Sala und Wisely Victorious sind die Sieger der Blue Ribbon
Masters Trophy der Q10 in Aachen. Die Vollschwester von Winning
Wisely war dieses Jahr bereits Pleasure Celebration Champion. In
dem stark besetzten Feld holte die 3-jährige Stute im Besitz
von Sibyl von der Schulenburg (ITA) bei zwei der drei Richter Platz
1 und bei der dritten Richterin Platz 2.
Hubertus Jagfeld sorgte nach einem gelungenen Ritt mit dem Hengst
Green With Invy bei der Siegerehrung für Lacher im Publikum.
Nicht nur, dass er zielstrebig zur Ehrung für den Drittplatzierten
der Gesamtwertung ritt, obwohl er doch Vizechampion geworden war.
Dann nahm er auch noch als Sachpreis für Platz 2 einen Gutschein
für einen Decksprung von Green With Invy in Empfang. Lachend
verschenkte der Mitbesitzer des Hengstes den Voucher gleich im
Anschluss an den Drittplatzierten Peer Kraack, der Zipped N Certain
gesattelt hatte.
Über 2000 Bilder aus Aachen 2009 sehen Sie
hier.
Die Q-Serie auf wittelsbuerger.com
Alles zur DQHA Q9 auf wittelsbuerger.com
Alles zur DQHA Q8 auf wittelsbuerger.com
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Q10
- Züchterforum informiert zu Gentests
Das große Thema
Gesundheit steht im Mittelpunkt eines Expertenforums, das die
Deutsche Quarter Horse Association als Teil des Futurity-Wochenendes
der Q10 am Samstag, 18. September, ab 10 Uhr in Aachen organisiert.
Um dem großen Informationsbedarf nachzukommen, der aktuell
bei Themen der Erbgenetik (z.B. HYPP, HERDA, PSSM usw.) hat der
DQHA-Zuchtauschuss mit der Diplom-Biologin Bärbel Gunreben
eine Expertin auf diesem Gebiet eingeladen. Sie ist seit 2007
beim Laboklin in Bad Kissingen in der Molekularbiologie zuständig
für Gentests beim Pferd und Abstammungsgutachten bei Hund,
Katze und Pferd. Sie ist selbst seit 23 Jahren Reiterin und wird
den Züchtern von American Quarter Horses für Fragen
zur Verfügung stehen.
Ein Muss für
Westernreiter
Die Q-Serie der DQHA
ist eine Institution im europäischen Westernturnierkalender.
Vom 10. bis 19. September 2010 dürfen sich Besucher und Teilnehmer
der Q10 in Aachen auf großen Sport in einzigartigem Ambiente
freuen. Das Turnier vereint 4-fach AQHA Show, NSBA Futurity, die
FN anerkannte Deutsche Meisterschaft Reining und die DQHA Futurity/Maturity
und zieht Reiter aus ganz Europa an.
Die wichtigsten
Programmdetails der Q10:
Samstag und Sonntag,
11. und 12. September:
Youth-Weekend – Jugendliche reiten einmal und sammeln viermal
Punkte
NSBA Futurity
Blue Ribbon Masters Western Pleasure am Samstag, 11. September,
ca. 19.15 Uhr
Dienstag, 12. September:
4-fach Haltertag
Freitag, 17. September:
Auftakt zur DQHA Futurity/Maturity
DQHA Hengstkörung
Finale der Deutschen Meisterschaft Reining ab 14.15 Uhr
SSA-Versteigerung & Arena Party am Abend
Samstag, 18. September
- Pink Day:
ca. 10 Uhr Züchterforum
ca. 18 Uhr Western Pleasure Futurity Finale - 10.000 Euro Preisgeld
für den Sieger
Champion of the Champions
ca. 19.30 Uhr Reining Futurity - 10.000 Euro Preisgeld für
den Sieger
Sonntag, 19. September
- Cattle Day:
Cutting & Working Cowhorse Highlights der Q10
Versatility-Einladungsklasse
Hier noch einige Hinweise für die Aktiven
Am Donnerstag, 9. September, um 14 Uhr öffnet die Meldestelle
der Q10 in Aachen. Nachdem nun die Nennungen bearbeitet sind,
hat es noch einmal einige kleinere Verschiebungen bei der Zeiteinteilung
gegeben.
Wichtigste Änderung: Eröffnet wird das Turnier anders als ursprünglich
geplant, bereits am Freitag, 10. September, um 10 Uhr mit der
Prüfung Green Trail Horse Open. Diese Klasse war ursprünglich
erst für den Sonntag angesetzt!
Wichtig: Die Startnummern werden erst ausgegeben, wenn alle fehlenden
Unterlagen (siehe Hinweise auf Ihrer Nennungsbestätigung)
vorgelegt werden.
Am Donnerstag, 9. September, ist die Meldestelle von 14 Uhr bis
19 Uhr geöffnet. Um lange Wartezeiten am Anreisetag zu vermeiden,
werden in dieser Zeit ausschließlich die Startunterlagen
herausgegeben und Änderungen für den folgenden Tag angenommen.
Sie erhalten Ihre Startnummern
grundsätzlich erst wenn fehlende Unterlagen (siehe auch die
Hinweise auf Ihrer Nennungsbestätigung) bzw. noch ausstehende
Nenngelder in der Meldestelle vorgelegt bzw. gezahlt wurden.
Die Meldestelle ist
vor Ort in Aachen unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Telefon: 0241/917 11 79
Telefax: 0241/917 11 78
Bei „Boxensharing“
muss die Meldestelle aus versicherungstechnischen Gründen
unbedingt darüber in formiert werden in welchem Zeitraum
und an wen die gemietete Box untervermietet wurde.
Die Starterlisten werden
jeweils um 19 Uhr am Vorabend für den nächsten Tag geschlossen.
Sämtliche Änderungen von Pferd oder Vorsteller sowie
Wünsche hinsichtlich der Startreihenfolge (z.B. bei unmittelbar
aufeinanderfolgenden Prüfungen mit verschiedenen Pferden)
müssen bis dahin in der Meldestelle bekannt gegeben werden.
Die Starterlisten für den nächsten Tag werden anschließend
erstellt und umgehend veröffentlicht.
Q10 - VIP-Tickets nur im Vorverkauf
(DQHA press / Melanie König) Alle, die sich noch einen
guten Sitzplatz für die Highlights der Q10 in Aachen sichern
wollen, sollten jetzt schnell ihre VIP-Tickets bestellen. Die
Karten, die den Zugang zu den reservierten VIP-Plätzen in
der Albert-Vahle-Halle gewähren, sind ausschließlich
im Vorverkauf zu bekommen. VIP-Karten für das erste Q10-Wochenende
sind noch bis Mittwoch, 8. September, zu bekommen (Bankeinzug
vorausgesetzt), die für das zweite Wochenende bis Mittwoch,
15. September.
Eintrittskarten für die Q10
Erwachsene Jugendliche
Tageskarten Mo - Do 5,00 € 2,50 €
Tageskarten Fr- So 10,00 € 5,00 €
Dauerkarte 25,00 € 12,50 €
Vip Karten
Vip-Tageskarte 25,00 € 20,00 € reservierte Plätze
Vip Karte Wochenende
10. - 12.09.2010 50,00 € 35,00 € reservierte Plätze
17. - 19.09.2010 50,00 € 35,00 € reservierte Plätze
Kinder bis zu 1,20 Meter haben freien Eintritt!
Die VIP-Karten sind limitiert. Sie beinhalten ein Glas Sekt, aber
keine weiteren Speisen und Getränke.
Einfach bei der DQHA Geschäftsstelle bestellen: (06021) 58459-0
oder info(at)dqha.de
Q10 - Kleine Reiter ganz groß
Keine Nachnenngebühr für Kinderklassen!
Das Eröffnungswochenende der Q10 (Aachen, 10. bis 19. September
2010) steht diesmal ganz im Zeichen der Jugendklassen. Dabei können
sogar die ganz Kleinen ihr Debut in der Turnierarena geben. Erstmals
sind auch zwei Spezial-Klassen für die Jüngsten ausgeschrieben:
eine Walk-Trott-Pleasure (für Starter bis 12 Jahre) sowie
eine Lead Line Pleasure (für Kinder bis 5 Jahre). Bei der
Walk-Trott-Pleasure, die, wie der Name schon sagt, allein die
Gangarten Schritt und Trab umfasst, reitet der Nachwuchs selbständig.
Lead Line bedeutet hingegen, dass ein Führstrick am Reithalfter
eingehakt und von einem neben dem Pferd laufenden Erwachsenen
durchhängend gehalten wird. Bei beiden Klassen dürfen
die Kinder auch mit American Quarter Horses starten, die nicht
im Familienbesitz sind. Übrigens: Die Startgebühr kostet
nur 10 Euro, außerdem ist für diese Klassen keine Mitgliedschaft
erforderlich. Nachnennungen sind bei den beiden Kinderklassen
kostenlos (bis zu zehn Teilnehmer).
Youth-Wochenende zum Auftakt
An den Anfang ihrer Hauptschau Q10 hat die DQHA diesmal eine noch
nie dagewesene 4-fach Show für die AQHA-Youthklassen gestellt.
Die Jugendlichen können dank einer Sondergenehmigung der
American Quarter Horse Association den Titel Internationaler Deutscher
Meister der American Quarter Horses mit einem einzigen Ritt unter
vier Richtern erreichen und dabei vierfach Punkte sammeln. Auch
die Novice-Youth-Prüfungen für jugendliche Turniereinsteiger
sind alle am ersten Wochenende der Q10 angesetzt (als 2-fach AQHA
Show).
Schnell noch Klassensponsor
werden
Wer noch als Klassensponsor in den Startlisten der Q10 genannt
werden will, sollte keine Zeit verlieren. Alle, die noch bis Ende
des Monats für nur 50 Euro die Patenschaft für eine
Prüfung der Q10 (Aachen, 10. bis 19. September 2010) übernehmen,
sichern sich damit die Nennung ihres Namens im Programmheft der
Q10. Neu ist in diesem Jahr, dass das Q10-Programmheft diesmal
in Zusammenarbeit mit dem Magazin Western Performance erscheint
und dadurch neben den klassischen Inhalten wie Starterlisten und
Patterns auch eine Reihe von Magazinartikeln umfasst.
Da die Aktion im vergangenen
Jahr super bei den Reitern ankam, gibt es auch bei der Q10 für
den Sieger aller gesponserten Klassen (egal ob Futurity/Maturity
oder AQHA) eine mit dem Q10-Logo bestickte Decke. Welche Prüfungen
noch zu haben sind, zeigt die Liste unten. Einige wenige Reitklassen
sind derzeit noch frei. Wer Klassensponsor für eine der mehr
als 120 Prüfungen von der Trail Horse Youth bis hin zur Cutting
Futurity werden möchte, kann dazu das Formular unten verwenden
(„Werbemöglichkeiten-Q10“).
• Alle Klassensponsoren werden auf der DQHA-Homepage aufgelistet.
• Der Sponsorenname wird im Q10-Programmheft genannt.
• Während der Siegerehrung wird der Sponsor vom Sprecher
namentlich erwähnt.
• Das Logo des Sponsors wird auf der Anzeigetafel eingeblendet,
während die Prüfung läuft (entfällt bei Prüfungen
im Deutsche Bank Stadion).
Super Zahlen aus der Meldestelle
Das Nennergebnis der Q10 (10. bis 19. September 2010) kann sich
sehen lassen. Die Meldestelle von Sylke Stemme verbucht bislang
9% mehr Starts als im Vorjahr für die Show in Aachen. Nach der
Korektur kommt das Konzept des Jugendwochenendes mit 4-fach Show
offensichtlich ausgesprochen gut an. Die Jugendstarts legten am
stärksten zu (plus 19%). In der Open ist ein Plus von 9% zu verzeichnen
und auch die Amateurstarts wachsen um 4% an. Während die Starts
in der Reining leicht zurückgegangen sind, haben die All-Around-Disziplinen
großen Zulauf. Größte Klasse ist wie schon in den Vorjahren die
Western Pleasure Futurity. 38 Starter treten an, um sich den 10.000-Euro
Preisgeldscheck in dieser vielbeachteten Futurityklasse zu sichern.
Größte AQHA-Klasse
der Q10 ist die Showmanship at Halter der Amateure mit 34 Startern
gefolgt von der Green Western Pleasure mit 33 genannten Startern
und der Amateur Western Pleasure mit 30 Reitern.
Aktuelle
Übersicht über den Stand der Nennungen (18.08.2010)
Das sind die neuen ekedie-Jacken
Championsjacken nach dem Vorbild der AQHA World Show waren schon
bei der Q9 in Aachen heiß begehrt. Auch in diesem Jahr hat Designerin
Mel Loebel (ekedie) wieder ein außergewöhnliches Stickmotiv für
die DQHA-Hauptschau (Aachen, 10. bis 19. September) entworfen.
Ganz in schwarzem Leder kommen die Q10-Jacken mit aufwendigen
Details diesmal besonders edel daher.
Mel verrät, was alles dahintersteckt, bis eines der topschicken
Stücke fertig ist: „Alleine der Rückenstick mit vielen 1000 Stichen
braucht mindestens drei Stunden pro Jacke. Dabei sind die anderen
Stickereien noch nicht eingerechnet.“ Das bedeutet, dass pro Jacke
ein ganzer Tag für die Stickereien anfällt. Dann werden die einzelnen
Teile erst zusammengenäht. „Das Logo von ekedie wird dieses Jahr
aus einem besonderen Leder sein. Mit einem besonders aufwändigen
Stick“, ergänzt Mel.
Die 33-Jährige hat
insgesamt zwei Wochen an Vorüberlegungen und Arbeit investiert,
bis ihre Idee für die Q10-Jacken Gestalt angenommen hat. „Das
Design ist in diesem Jahr an die AQHA und die Wurzeln des Westernsports
in den USA angelehnt. Das drücken auch die Designs auf der Jacke
aus“, erklärt Mel. Dabei steht ein klassisches American Quarter
Horse im Mittelpunkt des Logos 2010.
Wir sagen Dankeschön
an Mel Loebel für die tollen Entwürfe! Seit 2004 steht das Label
ekedie für Qualitätsprodukte und handgearbeitete Showkleidung
im außergewöhnlichen Design. Einzelanfertigungen und Kleinstauflagen
sind die Spezialität des Labels, das unter anderem den Scheich
von Dubai oder Michael und Corinna Schumacher zu seinen Kunden
zählt: www.ekedie.com
Q10: Pferde für Parawesternreiter gesucht
Erstmalig schreibt die DQHA in diesem Jahr bei der Q10 in Aachen
Prüfungen für Reiter mit Behinderung aus, die offiziell
von der AQHA und DQHA anerkannt sind. Angeboten werden die Klassen
Walk and Jog Trail for Equestrians with Disabilities sowie Walk
and Jog Horsemanship for Equestrians with Disabilities, die am
Samstag, 11. September 2010, laufen.
Die AQHA-Regeln für
die Teilnehmer erlauben, dass Reiter mit Handicap mit Pferden
starten, die nicht im Besitz des Reiters oder dessen Familie sind.
Zugelassen sind als American Quarter Horse registrierte Wallache
und Stuten, aber keine Hengste.
Nun werden Pferdeeigentümer
gesucht, die bereit sind, die Parawesternreiter zu unterstützen,
indem sie möglichst gelassene und turniererfahrene Pferde
für den Start bei der Q10 in Aachen kostenlos zur Verfügung
stellen.
Wer ein American Quarter Horse hat, dass er einem Reiter mit Behinderung
für den Start bei der Q10 überlassen möchte, kann
sich an DQHA-Sportausschussmitglied Sascha Ludwig oder direkt
an Birk Frerichs vom ParaWesternReiter e.V. (Verein von Westernreitern
mit Behinderung für Westernreiter mit Behinderung) wenden:
Birk Frerichs: Tel. 05108 9213397, frerichsbirk(at)aol.com
Sascha Ludwig: Tel.
07181 993616, Mobil: 0170 9054527, sascha(at)sl-ph.de
Nennunterlagen
online
Knapp vier Wochen nach der Veröffentlichung im QHJ und der
entstandenen Kritik (w!.com
von 24.06.10) veröffentlicht die DQHA nun eine modifizierte
Ausschreibung samt Nennformularen. Nennschluß ist
in zweieinhalb Wochen, am 1. August!
Inkl. erneut aktualisierter Ausschreibung (Stand 27.07.10), in
der die Bedingungen für die Blue Ribbon Masters Pleasure Eingang
gefunden haben und die einige Präzisierungen enthält,
um Missverständnisse auszuschließen
Änderungen sind fett hervorgehoben.
Ausschreibung
Nennunterlagen
Nennunterlagen
Cutting
Größere
Kartenansicht
Kostenlose Promotion für Verkaufspferde
(DQHA press / Melanie König) Während ihrer Hauptschau
Q10 (Aachen, 10. bis 19. September 2010) bietet die DQHA diesmal
einen besonderen Service für ihre Züchter. Bereits auf
dem Nennformular können Turnierpferde, die zum Verkauf stehen,
gekennzeichnet werden. So soll am DQHA-Stand ein zentraler Marktplatz
für engagierte Züchter und qualitätsbewusste Käufer
entstehen. Kaufinteressenten können sich hier über Abstammung
und Erfolge der Verkaufspferde informieren, unmittelbar vor Ort
den Kontakt zum Verkäufer knüpfen oder einen Übersichtsplan
bekommen, aus dem hervorgeht, wo die Boxen der einzelnen Verkaufspferde
zu finden sind. Auf Wunsch wird der Turniersprecher bei jedem
Ritt ankündigen, dass das jeweilige Pferd zu verkaufen ist.
Mit dem sportlichen Erfolg steigt der Marktwert - das gilt nicht
nur für die Erfolgskicker der Fußball-WM. Daher gibt
es kaum eine bessere Möglichkeit, Hengste, Stuten und Ihre
Nachzucht zu promoten als das größte Turnier für
American Quarter Horses auf europäischem Boden. Hier erreichen
Sie genau den Interessentenkreis, der dafür sorgt, dass Ihr
Pferd in fördernde Hände kommt.
Züchterforum
zur Q10 – Pferdegesundheit im Fokus
(DQHA press / Melanie König) Das große Thema Gesundheit
steht im Mittelpunkt eines Expertenforums, das die Deutsche Quarter
Horse Association im Rahmen ihrer Hauptschau Q10 in Aachen organisiert.
Das Angebot richtet sich an Züchter von American Quarter
Horses, die sich hier informieren und mit Experten sowie untereinander
austauschen können. „Das Thema Gesundheit wird immer
wichtiger im täglichen Geschehen der Züchter“,
erklärt DQHA-Zuchtleiter Dr. Hinni Lührs-Behnke die
Initiative des Zuchtausschusses. So soll dem großen Informationsbedarf
nachgekommen werden, der aktuell bei Themen der Erbgenetik (z.B.
HYPP, HERDA, PSSM usw.) besteht, aber auch die Problematik der
Ankaufsuntersuchungen mit Schwerpunkt Röntgendiagnostik wird
Thema sein.
Geplant sind drei Kurzvorträge
(à ca. 15 Minuten), die Gesundheitsaspekte jeweils aus
einem anderen Blickwinkel beleuchten.
1. aus Sicht der Wissenschaft/Tiermedizin
2. aus Sicht eines
aktiven Züchters
3. aus Sicht des Zuchtverbandes
Anschließend
besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Bisher gibt es z.B.
noch keine röntgenologischen Mindestanforderungen für
die Körung von Hengsten. Der DQHA-Zuchtausschuss sieht jedoch
die Notwendigkeit, verlässliche Qualitätsanforderungen
für die gekörten Hengste einzufordern. Auf dieser Veranstaltung
geht es dem Zuchtausschuss deshalb auch darum, auszuloten, wie
die Wünsche der Züchter in der Hinsicht sind.
Das Züchterforum
der DQHA im Rahmen der Q10 ist für Samstag, 18. September,
um 10 Uhr in Aachen auf dem Turniergelände geplant.
Q10: Fragen und Antworten
(DQHA press / Melanie König) Es ist die Show, auf die
alle hinfiebern: Vom 10. bis 19. September 2010 läuft auf
dem CHIO-Gelände in Aachen die Hauptschau der Deutschen Quarter
Horse Association (DQHA). Mit 4-fach AQHA-Show, der FN anerkannten
Deutschen Meisterschaft Reining und natürlich den vielbeachteten
Futurities von DQHA und NSBA ist die Q10 ein Turnier, das europaweit
seinesgleichen sucht. Fragen und Antworten zum Quarter-Horse-Ereignis
des Jahres.
Der Erfolg der Q9 mit hervorragenden Starterzahlen und vielen
begeisterten Zuschauern legt die Messlatte für die Q10 hoch.
Gibt es dennoch Veränderungen gegenüber der Q9?
Die Resonanz auf die Q9 zeigt, dass das Konzept stimmt. Die Bandbreite
derjenigen, die in Aachen das passende Angebot finden, reicht
von Novice-Startern und Jugendlichen über ambitionierte Hobbyzüchter
bis hin zu den Profireitern. Das Turnier ist vielseitig wie kaum
ein zweites und die Atmosphäre einfach unübertroffen.
Dennoch wollen wir natürlich von Jahr zu Jahr dazulernen
und machen uns daher ständig Gedanken, was sich verbessern
lässt.
Welche konkreten Neuerungen gibt es diesmal?
Die beiden Futurity-Glanzlichter unter dem Motto "The Winner
Takes 10.000 Euro" sind ja bereits in aller Munde. Der ein
oder andere Spitzenprofi unter den Reinern, der Aachen bisher
links liegen gelassen hat, wird diesmal ganz sicher in die Soers
kommen. Die Siegerschecks in der Reiningfuturity und natürlich
auch der Western Pleasure sind die höchsten in der Geschichte
der DQHA, und die Platzierten dürfen sich über das Preisgeld
aus der Futuritykasse freuen. Der Highlight-Samstag am zweiten
Wochenende gehört diesmal allein der Futurity. Das war ein
großer Wunsch unserer Züchter. Aus deren Reihen kam
übrigens auch der Vorschlag, die ersten Halter-Futurityklassen
bereits am Freitag anzusetzen, damit die Zweijährigen in
der die Longe Line laufen können. Der Futuritysamstag der
Q10 wird ein echter Züchtertag. Am Vormittag wird es ein
Expertenforum zu Themen aus dem Bereich Pferdegesundheit geben.
Geplant sind ein Vortrags- und ein Diskussionsteil zu medizinischen
Aspekten wie Erbgenetik und verkaufsrelevanten Befunden (Stichwort
Röntgen-TÜV).
Was ändert sich sonst noch?
Dank einer Lockerung der AQHA können neben den Halterleuten
erstmals auch die Jugendlichen und die Starter in den Rinderklassen
mit einem Start unter vier Richtern gleichzeitig vierfach AQHA-Punkte
sammeln und so International DQHA Champion werden. Zwar fanden
schon bei der Q8 und Q9 fast alle Reitklassen der Jugend an zwei
Tagen statt, doch der entscheidende Vorteil ist, dass die Youth-Prüfungen
diesmal nicht unter der Woche, sondern am Wochenende laufen. Gerade
die Eltern finden das super. Durch die kompakten Starts sparen
die Teilnehmer außerdem bei Hotel und Verpflegung. Viele
wollen nicht komplette zehn Tage auf der Show bleiben müssen.
Wo liegen die größten Herausforderungen bei der Planung
einer solchen Veranstaltung?
Einen optimalen Zeitplan zu gestalten, ist in diesem Jahr durch
die Americana und die Weltreiterspiele natürlich besonders
anspruchsvoll. Jede einzelne Entscheidung fußt auf einer
Vielzahl von Überlegungen. Fest steht, dass man kann es nie
jedem Recht machen kann. Um von Jahr zu Jahr professioneller zu
werden, beziehen wir schon im Vorfeld viele Reiter mit ein, sammeln
deren Ideen und setzen sie dann auch bei der Gestaltung der Show
um. Kritik kann und muss es immer geben, sonst können wir
nicht besser werden.
Was ist zu den Gebühren zu sagen?
Bei den AQHA-Starts bleiben die Kosten wie gehabt. Jugendliche
und Amateure kommen durch die Startgeld-Flatrates sehr günstig
weg, da sie pro AQHA Show nur maximal drei Starts bezahlen, aber
so oft reiten können wie sie möchten. In der Futurity
haben wir zum ersten Mal seit fast zehn Jahren die Gebühren
um 15 Euro angehoben, die natürlich zu 100 Prozent als Preisgeld
ausgeschüttet werden. Wenn man die Relation von Preis zu
Startgeld betrachtet, ist die Futurity die effizienteste Show
überhaupt. In der Regel bekommt in sämtlichen Klassen
selbst der Letzte bzw. Zehntplatzierte sein Startgeld fast wieder
ausbezahlt.
Sind wieder Parkplatzprobleme zu befürchten?
Der erste Samstag der Q10 ist für die Alemannia Aachen ein
Spieltag und wir müssen natürlich damit rechnen, dass
es als Heimspiel im benachbarten Stadion der Alemannia Aachen
ausgetragen wird. Was die Parkplatzengpässe angeht haben
wir allerdings diesmal Unterstützung von höchster Stelle.
Der Aachener Oberbürgermeister als Schirmherr unserer Veranstaltung
will sich persönlich dafür stark machen, dass hier eine
Lösung gefunden wird. Und nach dem ersten Samstag haben wir
sowieso die volle Fläche zur Verfügung.
Die DQHA hat das Glück die Deutsche Meisterschaft
Reining auszutragen, wie sind Aufwand und Nutzen zu beurteilen?
Die Kosten sind nicht so hoch wie es auf den ersten Blick erscheinen
mag. Das Preisgeld finanziert sich ja fast zur Hälfte aus
den Geldern, die die Veranstalter der Qualifikationsturniere an
die DQHA entrichten und zu einem weiteren großen Teil über
das Startgeld. Die DM wertet unser Turnier in der öffentlichen
Wahrnehmung enorm auf und bringt uns jedes Mal ein volles Haus,
also viele verkaufte Karten. Und nicht zuletzt sehen wir bestimmt
tolle Ritte, die erstklassige Werbung für die Rasse American
Quarter Horse sind.
Was macht den Erfolg der Q-Serie aus?
Ein ganz wichtiger Aspekt ist sicher der Austragungsort. Mit
dem ALRV-Gelände haben wir eine der besten und schönsten
Anlagen Europas und einen ausgesprochen publikumsträchtigen
Standort. Aachen ist sozusagen ein Garant für volle Zuschauerränge.
Die Richter der Q10
Betsy Tuckey
Betsy Tuckey hat die Richterkarten von AQHA und NRHA seit 22 Jahren
und ist Mitglied der AQHA Professional Horsemen. Sie ist auch
Richterin für die NSBA und der NRCHA. Sie richtete bereits alle
wichtigen Shows der Vereinigten Staaten, einschließlich AQHA World
Show, AQHYA World Show und Select-World Show sowie Congress, Reichert
Celebration, Arizona Sun Circuit, Scottsdale Classic oder die
Southern Belle. Sie hat sowohl die NRHA Futurity und das Derby
mehrfach beurteilt sowie die italienische Futurity. Sie und ihr
Mann John (ebenfalls Richter der Q10) genießen es, gemeinsam zu
richten und zu Shows in vielen Ländern zu reisen, darunter Australien,
Deutschland, Italien, Schweden, England, Frankreich und die Schweiz.
Mit JBT Quarter Horses, Inc., in Liberty (Kentucky) betreiben
die beiden eine eigene Zucht von American Quarter Horses.
John Tuckey
John Tuckey hat im Laufe der Jahre viele wichtige Turniere gerichtet,
darunter die AQHA World Show, die AQHYA World Show, die AQHA Select
World Show, der All American Quarter Horse Congress, der Arizona
Sun Circuit, die Florida Gold Coast, die Reichert Pleasure Celebration,
die Texas Classic, die NRHA Futurity und das Derby oder die NSBA
Europameisterschaft. Er war auch bereits bei der Europameisterschaft
und der Americana als Richter tätig. John und seine Frau Betsy
besitzen und betreiben JBT Quarter Horses, wo sie Pferde züchten
und trainieren. John Tuckey gehört den AQHA Professional Horsemen
an.
Marilyn Randall
Marilyn Randall ist außerordentliche Professorin der Pferdewissenschaften
an der Rocky Mountain College in Billings, Montana. Marilyn hat
die AQHA World Show, die Youth World Show und die AQHA Select
World Show gerichtet sowie den All American Quarter Horse Congress,
die Europameisterschaft, die NRHA Futurity, das italienische Derby
und zahlreiche internationale Shows. Marilyn showt auch weiterhin
selbst und hat Platzierungen auf der AQHA World Championship Show
und dem All American Quarter Horse Congress erzielt. Sie vertritt
den Staat Montana als nationale AQHA-Direktorin und ist derzeit
die Vorsitzende des Youth Committees. Marilyn und ihr Mann Ray
haben zwei Kinder, die ebenfalls sehr aktiv in der AQHA sind.
Ihr Sohn Matt ist Pferde-Tierarzt und ihre Tochter arbeitet als
freiberufliche Autorin für das Quarter Horse Journal. Der ganze
Stolz von Marilyn Randall ist ihr 3-jähriger Enkel Colton.
Mario Boisjoli
In den vergangenen dreißig Jahren hat Mario Boisjoli Shows auf
fünf verschiedenen Kontinenten gerichtet. Er war bei den US Arabian
Nationals, der AQHA World Show der Amateure und der Jugendlichen
und der Seleect World Show im Einsatz sowie bei der NRHA Futurity,
dem Derby, und dem All American Quarter Horse Congress. Vor kurzem
hat der erfahrene Reining-Trainer das italienische Reining Derby
gerichtet und das European Reined Cowhorse Derby und war 2004
und 2009 Richter der Scottsdale Arabian Horse Show. Mario Boisjoli
ist Mitglied im NRHA Judges Committee und engagiert sich außerdem
in der Richterausbildung. Aktuell fungiert er als Vorsitzender
des NRHA Animal Welfare Committees. Mario Boisjoli zählt zu den
Top 100 Lifetime Money Earners der NRHA mit einer Preisgeldsumme
von 86.000 US-Dollar. Gemeinsam mit seiner Gattin der ehemaligen
Schauspielerin Rebecca Stanley führt Mario einen Trainingsstall.
Pam Scott
Pam Scott reist direkt von der Americana zur Q10. Sie züchtet,
trainiert und showt seit 30 Jahren American Quarter Horses. Die
Gerichtsreporterin und Mutter einer Tochter hat viele wichtige
Großereignisse einschließlich der AQHA World Select Show gerichtet,
unter anderem die PHBA Open World Show, PHBA Youth World Show,
Florida Gold Coast, das Solid Gold Futurity, die Tom Powers Futurity
und die National Finals Rodeo High School. Pam Scott hat zahlreiche
Pferde erfolgreich geshowt und ausgebildet, darunter AQHA Honor
Roll horses, einen AQHA World Champion, AQHA Champions Supreme,
Congress-Preisträger sowie zahlreiche State Champions in Halter,
Western Classes, Hunt Seat, und Over Fence Klassen. Derzeit trainiert
und showt sie eigene Pferde bei NCHA Cutting Shows. Sie ist nationaler
Direktor der NCHA und arbeitet für das Affiliate Committee. Außerdem
ist Pam Scott als Past President und Direktorin für die Florida
Cutting Horse Association aktiv und Mitglied der AQHA Professional
Horsemen.
Liebgewonnene Tradition: Oberbürgermeister übernimmt
die Schirmherrschaft
Wie bereits in den Vorjahren, übernimmt auch 2010 wieder
ein Bürgermeister die Schrimherrschaft der DQHA Q10, diesmal sogar
der Oberbürgermeister. Früher war Sabine Verheyen fasziniert
vom Westernreitsport und hatte mit großer Begeisterung die
Schirmherrschaft übernommen. Nachdem sie 2009 in das Europäische
Parlament wechselte, steht Marcel Philipp nun als Oberbürgermeister
der Stadt Aachen vor. Er will sich persönlich dafür
einsetzen, dass das Parkplatzproblem gelöst wird, das im
vergangenen Jahr beim Heimspiel im benachbarten Stadion der Alemannia
Aachen zu Engpässen geführt hatte.
Youth-Wochenende zum Auftakt der Q10
Das gab es noch nie: einmal reiten – viermal Punkte sammeln
Zum Eröffnungswochenende der DQHA-Hauptschau Q10 (Aachen, 11.
bis 19. September 2010) gibt es diesmal eine Premiere für die
Jugendlichen: Die Youth-Klassen werden von vier AQHA-Richtern
gleichzeitig gewertet. Die American Quarter Horse Association
hat dafür bereits eine Ausnahmegenehmigung in Aussicht gestellt.
Die Jugendlichen können also den Titel Internationaler Deutscher
Meister der American Quarter Horses diesmal mit einem einzigen
Ritt unter vier Richtern erreichen. Das hat auch den Vorteil,
dass sämtliche Youth-Klassen der Q10 am Samstag und Sonntag (11.
und 12. September) laufen können, sodass wegen der Turnierteilnahme
kein Schulunterricht ausfallen muss. Auch die Novice-Youth-Prüfungen
für jugendliche Turniereinsteiger sind alle am ersten Wochenende
der Q10 angesetzt (als 2-fach AQHA Show).
Sonderklassen für die Jüngsten
Das erste Wochenende der Q10 wird in diesem Jahr zu einem echten
Familienwochenende. Neben den regulären Youth-Klassen werden erstmals
auch zwei Klassen für die Jüngsten der DQHA ausgeschrieben: eine
Walk-Trott-Pleasure sowie eine Lead Line Pleasure (bei der das
Kind auf dem Pferd sitzt und von einem Erwachsenen geführt wird)
für die ganz Kleinen.
Reiner aufgepasst: 10.000 Euro für den Sieger der
DQHA Futurity
Wer bis jetzt gedacht hat, bei der DQHA sei für Reiner kaum
das große in Geld zu verdienen, der hat sich getäuscht.
Der Weg zur Q10 lohnt sich! Sage und schreibe 10.000 Euro (!)
Preisgeld allein für den Sieger winken bei der DQHA Reining
Futurity, die am dritten Septemberwochenende auf dem Aachener
CHIO-Gelände ausgetragen wird. Die Platzierten dürfen
sich über attraktive Summen aus der Futurity-Kasse freuen.
Für den Reserve Champion der Reining Futurity gab es bei
der Q9 beispielsweise einen Scheck über 1100 Euro. Der Futurity-Champion
nimmt neben der höchsten Preisgeldsumme der DQHA-Futurity
auch eine edle Bronze Trophy mit. Die Entscheidung verspricht
also spannend zu werden.
DQHA Futurity – Diese Pferde sind startberechtigt
Welcher Züchter hofft nicht darauf, den nächsten Futurity-Champion
im Stall zu haben? Kein anderes Turnier für den American
Quarter Horses Nachwuchs übt eine vergleichbare Faszination
aus, nicht zuletzt, weil es bei der Futurity/Maturity der DQHA-Hauptschau
um ein Gesamtpreisgeld geht, das sich im sechsstelligen Bereich
bewegt. Einen zusätzlichen Anreiz gibt es ab der Q10 für
die Reiner und Pleasurereiter: Denn den Futurity-Siegern dieser
beiden Disziplinen winken sage und schreibe 10.000 Euro (!) Preisgeld.
Ob auch Ihr Pferd bei der Q10 Futurity/Maturity in Aachen (11.
bis 19. September 2010) starten darf? Das verrät die Liste
der startberechtigten Pferde (siehe
HIER). Quarter-Besitzer, die sich in den Listen nicht wiederfinden,
haben natürlich dennoch die Chance bei der Q10 dabei zu sein.
Sie können bei der 4-fach AQHA Show um den Titel Internationaler
Deutscher Meister der American Quarter Horses reiten.
SSA – der Weg zur Futurity
American-Quarter-Horse-Hengste, die in das Zuchtförderprogramm
Stallion Service Auction (SSA) eingezahlt werden, geben ihren
Nachkommen die begehrte Futurity-Startberechtigung mit. Sieben
Jahre lang haben die verschiedenste Startmöglichkeiten in
Halter und Performance und damit interessante Gewinnmöglichkeiten.
Ist das Pferd erfolgreich, erhält der Besitzer das Preisgeld
und der Züchter eine zusätzliche Prämie.
Höhepunkt des Züchterjahres
Für viele Züchter ist die DQHA Futurity/Maturity in
Aachen alljährlich der Höhepunkt, auf den sie ihre Arbeit
ausrichten. Hier wird die Nachzucht einem breiten Publikum vorgestellt,
was natürlich auch eine hervorragende Promotion-Möglichkeit
darstellt. Die Futurity ist ein Wettbewerb für Jungpferde
bis zum vierten Lebensjahr, die Maturity richtet sich an fünf-
und sechsjährige American Quarter Horses. Bereits die Fohlen
werden an der Hand vorgestellt, so wird der Champion of Champions,
der beste Absetzer eines Jahrgangs, ermittelt. Halter-Klassen
werden auch für Jährlinge, Zwei- und Dreijährige
angeboten. Den Zweijährigen steht die Longe Line Futurity
offen. Dreijährige und ältere Pferde präsentieren
sich dann auch in den verschiedenen Reitklassen (Western Pleasure,
Reining, Working Cowhorse, Cutting, Western Riding, Hunter under
Saddle und Trail).
Wichtiger Stichtag ist der 31. März 2010. Bis dahin können
Hengste zur vollen Decktaxe für die SSA 2009 einbezahlt und
Decksprünge zur Versteigerung angeboten werden. Der Hengstbesitzer
zahlt seinen Hengst in die SSA 2009 ein und erhält im Gegenzug
die Futurity/Maturity-Startberechtigung für den Fohlenjahrgang
2011. Für Stutbesitzer ist jetzt die letzte Chance, Deckspünge
der SSA 2009 zu erwerben.
Das sind die Richter:
John Tuckey (AQHA, NCHA, NRHA, NSBA, NRCHA),
Betsy Tuckey (AQHA, NRHA, NSBA, NRCHA),
Pamela Scott (AQHA, NCHA, NRHA NSBA, NRCHA),
Mario Boisjoli (AQHA, NRHA, NSBA, NRCHA)
und Marilyn Randall (AQHA, NRHA, NSBA, NRCHA).
Pink Day zur Q10 – DQHA setzt Zeichen gegen Krebs
Der Highlight-Samstag der DQHA-Hauptschau Q10 (11. bis 19. September
2010, Aachen) wird in diesem Jahr erstmals zum „Pink Day“. Nach
dem Vorbild der AQHA, die bei der World Show mit einer ähnlichen
Aktion die Krebshilfe unterstützt, will nun auch die Deutsche
Quarter Horse Association ein Zeichen setzen. Machen Sie mit!
Alle Reiter, Helfer und Zuschauer sind am 18. September aufgefordert,
ein rosa Kleidungsstück zu tragen und so ihre Solidarität zu zeigen.
Anstoß zu der Aktion gab der Tod von Karin Rekers. Die Schatzmeisterin
der DQHA Nord und Ehefrau von DQHA-Vorstandsmitglied Reinhard
Rekers war im Januar nach langjähriger Krebserkrankung verstorben.
Während der Q10 will die DQHA nun Anstecknadeln und Shirts in
rosa verkaufen und Spenden sammeln, um ihrer gesellschaftspolitischen
Verantwortung gerecht zu werden. Der Erlös soll der Deutschen
Krebshilfe zukommen. Um ein möglichst hohe Aufmerksamkeit für
die Aktion zu erreichen, hat der DQHA-Vorstand in seiner jüngsten
Sitzung entschieden, nicht irgendeinen Tag der Q10, sondern den
Highlight-Tag mit dem Finale der DM Reining und den 10.000-Euro-Futuritys
zum Pink Day zu erklären. Das soll die Solidarität von gesunden
sportiven Menschen mit Krebspatienten spürbar machen und damit
die Hoffnung auf Heilung stärken.
DM Reining – zur Q10 erneut in Aachen
Das Deutsche Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) der Deutschen
Reiterlichen Vereinigung FN hat Deutsche Meisterschaft Reining
2010 zum dritten Mal in Folge in die Hände der Deutschen Quarter
Horse Association (DQHA) gelegt. Das wurde inzwischen schriftlich
von André Schoppmann (FN) bestätigt. „Ich freue mich auf eine
spannende DM/DJM in Aachen“, so Schoppmann. Demnach fiel die Entscheidung
im zuständigen Disziplinbeirat ohne Gegenstimmen. Die Zuschauer
der Q10 - International DQHA Championship und Futurity/Maturity,
die vom 11. bis 19. September 2010 auf dem CHIO-Gelände in Aachen
läuft, dürfen sich also einmal mehr auf erstklassige Stopps und
Spins freuen. Das Finale des einzigen von der reiterlichen Vereinigung
FN anerkannten Titelkampfes im Westernreitsport wird eines der
Glanzlichter der größten American Quarter Horse Show in Europa
werden.
Werden Sie Pate einer Prüfung bei der Q10
Da die Aktion im vergangenen Jahr super bei den Reitern ankam,
gibt es auch bei der Q10 (Aachen, 11. bis 19. September 2010)
wieder die Möglichkeit, schon mit nur 50 Euro Klassensponsor zu
werden. Dafür bekommt der Sieger Ihrer Wunschklasse (egal ob Futurity/Maturity oder
AQHA) eine mit dem Q10-Logo bestickte Decke. Welche Klassen noch
zu haben sind, erfahren Sie über die DQHA-Geschäftsstelle. Nutzen
Sie Ihre Gelegnheit, Klassensponsor für eine der mehr als 120
Prüfungen von der Trail Horse Youth bis hin zur Cutting Futurity
zu werden.
· Alle Klassensponsoren werden namentlich auf der DQHA-Homepage
aufgelistet.
· Der Sponsorenname wird im Q10-Programmheft genannt.
· Während der Siegerehrung wird der Sponsor vom Sprecher namentlich
erwähnt.
· Das Logo des Sponsors wird auf der Anzeigetafel eingeblendet,
während die Prüfung läuft. (entfällt bei Prüfungen im Deutsche
Bank Stadion)
Nächste Körung bei der Q10 in Aachen
Ihren nächsten Körtermin bietet die DQHA am Freitag, 17. September
2010, im Rahmen ihrer Hauptschau Q10 in Aachen an. Dort haben
Hengsthalter Gelegenheit, ihre American Quarter Horse Hengste
der Körkommission vorzustellen, Austragungsort ist das Aachener
CHIO-Gelände, wo vom 11. bis 19. September 2010 die DQHA-Hauptschau
Q10 läuft. Auf Wunsch gibt es im Anschluss an die Körung die Möglichkeit,
die Pferde bei der Hengstleistungsprüfung zu zeigen.
Bei Pferdekäufern und Deckkunden wird das Prädikat gekört nach
wie vor hoch geschätzt, zudem profitieren die Hengsthalter von
der detaillierten Rückmeldung der Körkommission. Das Prädikat
„gekört“ ist als Qualitätssiegel etabliert und wertet einen guten
Zuchthengst deutlich auf.
Die DQHA-Körkommission bewertet das Exterieur der Hengste, ihre
Zuchttauglichkeit und Gesundheit. Bei der Hengstleistungsprüfung,
zu der nur gekörte Hengste oder Hengste mit einem ROM in Halter
zugelassen sind, spielt dann das Interieur die entscheidende Rolle.
Die Hengste werden im Rahmen der Körung mit den Anforderungen,
die im Zuchtziel für American Quarter Horses (vgl. DQHA Regelbuch)
festgelegt sind, verglichen und auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet,
wobei 10 die maximale Punktzahl darstellt.
Winner takes it all - Dickes Preisgeld für Reining und Pleasure
10.000 Euro (!) winken ab der Q10 den Siegern der DQHA Futurity
in den Disziplinen Reining und Western Pleasure. Der DQHA-Vorstand
hat sich ein echtes Bonbon für die Züchter einfallen lassen: Nach
dem Prinzip "the winner takes it all" wird das Preisgeld für den
Sieger der Reining-und der Pleasure-Futurity jeweils auf volle
10.000 Euro aufgestockt. Das wird mindestens 5 Jahre lang garantiert.
Damit wird die Stallion Service Auction der Deutschen Quarter
Horse Association nochmals deutlich attraktiver für die Züchter.
Das zusätzliche Preisgeld geht nicht in die Ermittlung der Gewinnsummen
für die Auswertung Leading Sire/Leading Dam/Leading Breeder ein.
Die Hauptschau der DQHA liegt nun ähnlich wie in den 90er
Jahren im Spätsommer statt im Herbst, als die DQHA-Futurity gemeinsam
mit der Europameisterschaft ausgetragen wurde, was die meisten
Züchter begrüßen. Ein Zeitpunkt Ende Oktober kam gerade mit Blick
auf die Fohlen nicht in Frage. "Wir wollen in Zukunft diesen Termin
fest einplanen und beibehalten, damit sich eine Routine für die
Teilnehmer einstellen kann", erläutert DQHA-Schatzmeister Klaus
Wichtmann.
Ein Muss für Westernreiter
Die Q-Serie der DQHA ist eine Institution im europäischen
Westernturnierkalender. Vom 10. bis 19. September 2010 dürfen
sich Besucher und Teilnehmer der Q10 in Aachen auf großen
Sport in einzigartigem Ambiente freuen. Das Turnier vereint 4-fach
AQHA Show, NSBA Futurity, die FN anerkannte Deutsche Meisterschaft
Reining und die DQHA Futurity/Maturity und zieht Reiter aus ganz
Europa an.
Neu ist in diesem Jahr eine Einladungsklasse für Versatility-Reiter
und das Angebot von Sonderklassen für Reiter mit Handicap.
Eine Premiere ist auch, dass nicht nur am Haltertag mit vier Richtern
gleichzeitig gerichtet wird. Auch die Jugendlichen und die Starter
in den Rinderklassen können mit einem einzigen Ritt gleich
vierfach AQHA-Punkte sammeln und so International DQHA Champion
werden. Mit dem Pink Day am 18. September wird es eine Solidaritätsaktion
für Krebspatienten geben. Der zweite Sonntag (19. September)
ist als Cattle Day geplant, der allein den publikumswirksamen
Rinderklassen vorbehalten bleibt. Die Futurity am Freitag, 16.
September.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen
gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
Bereich AQHA.
Zum
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