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Auf der heutigen Decksprungversteigerung der DQHA in Aachen werden die US-Hengste aktuell nur unter Vorbehalt versteigert. Grund dafür ist die Anforderung der EU an die Importe sowohl von Tieren aus Nicht-EU-Ländern wie auch von Zuchtmaterial wie Embryonen und Samen, die ab dem 01.11.2018
zwingend von einer Zuchtbescheinigung begleitet werden müssen, die der zuständige Zuchtverband in diesem Land, der zuvor von der EU anerkannt werden muss, erstellen muss.
Derzeit hofft die DQHA zwar, daß sich "nach intensiven Diskussionen mit den US-Besamungsstationen und Vertretern der AQHA als zuständiger Verband eine gesetzeskonforme Lösung" abzeichnet, kann diese aber nicht garantieren.
Sollte also "wider Erwarten der Fall eintreten, dass die AQHA keine europäische Zuchtbescheinigung ausstellt, werden die Ersteigerungskosten den Mitgliedern wieder gutgeschrieben", schreibt die DQHA (mehr dazu hier).
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