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Quarter Horse-Zucht:
Leading Sire Aint It The Blues lebt nicht mehr

 
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Die europäische Quarter Horse-Zucht verliert einen ihrer prägendsten Hengste:
Wie die Eigentümer Gesa Meier-Bidmon und Thomas Bidmon
heute Vormittag mitteilen, lebt ihr Ausnahmehengst Aint It The Blues nicht mehr.


 

2002 wurde Aint It The Blues in Aubry/ Texas bei der Züchterin Carol Lyn Fuller als Sohn von Zips Chocolate Chip und Aint She Hot, einer Hotrodders Jet Set-Tochter, geboren.
Im Dezember 2003 wurde er durch Jens Erik Udsen nach Deutschland importiert.

Bei der Hengstkörung 2006 fiel er der damaligen Zuchtleiterin Gesa Meier-Bidmon sofort ins Auge, und bereits Ende des Jahres waren sie und ihr Mann Thomas Bidmon stolze Besitzer des vielversprechenden Junghengstes.

Eine beispiellose Karriere begann: Unter seiner Ausbilderin und Amateurreiterin Gesa Meier-Bidmon sammelte er zahlreiche Championtitel und Platzierungen auf AQHA Shows, Europameisterschaften und den International DQHA Championships in den Disziplinen Halter, Trail, Western Riding und Western Horsemanship.

Auch die Auszeichnungen der AQHA ließen nicht lange auf sich warten: „Blue“ wurde das Amateur und Open Performance ROM ebenso wie der Amateur und Open AQHA Champion verliehen, zudem konnte sich die Familie Bidmon über das AQHA Amateur und Open Superior Allround , Trail Horse, Superior Western Riding Amateur sowie das Open Superior Halter freuen, die sich nahtlos in die Galerie zu den High Point- und All-Around Titeln einreihen.

Seine Talente offenbarte er allerdings nicht nur im Sport, auch in der Zucht zeigte er seine Qualitäten. So ging der Bundeschampion-Titel der Fohlenschauen in 2008 und 2012 an seine Nachkommen. Blue wurde in den Jahren 2008, 2010 und 2012 bereits Leading Sire der Fohlen Cup-Wertung. Auf der Q10 holte sich der von Claudia Bingel gezüchtete Blueberryblues den Titel Champion Of Champions. Ihre Bewegungsqualität konnten die Blue-Nachkommen schon recht früh auch in den Longe Line Klassen unter Beweis stellen: Longe Line Celebration Champion in den Jahren 2010, 2012 und 2013.


Mit über 1.160 AQHA-Punkte bleibt er nicht nur der erfolgreichste Quarter Horse-Hengst in Europa, mit über 194.000 Euro Preisgeld aus den Futuritys machen ihn seine Nachkommen zu einem mehrfachen Leading Sire und dem erfolgreichsten Vererber für Allrounder in Europa.





Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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Quelle wittelsbuerger.com



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