Den genau geichen Score
errang Gabriela Küng mit Smart Little Steady im Limited Non Pro Bridle Working
Cowhorse. Das sollte in dieser Klasse für den zweiten Platz reichen. Markus Schöpfer
(ITA) konnte seiner Favoritenrolle vollends gerecht werden. Er gewann die Open
Futurity auf ARC Ruby Please und 217,5 Punkten. Mit diesem Pferd von Marco Bertazzoni
(ITA) gewann er schon den Vorlauf. Schon fast brutal für die Mitkonkurrenten war
allerdings, dass er seine beiden weiteren für den Final qualifizierten Pferde
Smart Mayor und May Be Boom auf die Plätze zwei und drei setzte. Und dabei gibt
es noch eine Schweizer Fussnote zu bemerken. May Be Boom steht im Besitze des
NRHA Switzerland Vizepräsienten und Richters François Zürcher. Der Genfer durfte
sich über den dritten Platz in der Open Futurity zurecht freuen. Nun hat auch
er ein starkes Pferd, das Markus Schöpfer zu Meriten bringt. Denn jahrelang war
Brennas Twist, welcher seiner Gattin Cathy Zürcher gehört und ebenfalls von Markus
Schöpfer geritten wird, der Star der Familie.
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und Christian Meyer für den Bereich Cutting. Zum
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