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Die REIN-O-MANIA ist eröffnet - Futurity Non Pro Go

Zum Auftakt ritten am Morgen in der Ostbayernhalle in Rieden/Kreuth die Non Pros um den Einzug ins Futurity Finale, von 13 Reitern erreichten 10 das Finale. High Score mit einer solide 139,5 erritt Daniel Arnold auf Mr Tori King, vor allem sein Speedaufbau auf den Rundowns mit tiefen weichen Stops konnte das Richtergespann Eugenio LaTorre und George Maschalani überzeugen. Auch seine beiden anderen Pferde konnten sich für das Finale qualifizieren, darunter auch der Sweet Talkin Lena- Sohn SES Smart Whiz. Auf dem zweiten Platz mit Scores von jeweils 138,5 Jan-Tobias Kock, der mit Smart Little Flame zwar auf den Zirkeln schon richtig Gas gab, aber dennoch den Eindruck hinterließ, dass fürs Finale noch Luft nach oben ist, und Ebbi Simon auf der Sweet Talkin Lena-Tochter SES Sweet Solano.

Weitere vier Reiter/Pferd-Gespanne konnten mit einem Score von 138,0 nachziehen –insgesamt waren die Leistungen der Finalisten sehr dicht beieinander, man darf gespannt sein, was noch nachgelegt werden kann.


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REIN-O-MANIA Futurity Open Go

Im Futurity Open Go musste es schon eine 138,0 und mehr sein, um ins Finale zu kommen. Nachlässigkeiten konnte man sich nicht leisten, kleine Fehler genügten, um nicht mehr „drin“ zu sein. Schon der sechste Starter legte mit 142,5 gut vor, souverän wie schon fast erwartet, brachte Bernard Fonck, Mitglied des belgischen Teans für die WEG, erst ND Miss Sailor Jac und mit 143,0 Select A Star weiter, ohne sichtbare Anstrengung und sehr korrekt geritten.

Für den Highscore legte Rudi Kronsteiner auf Whizashiningwalla noch einen drauf, mit 144,0 und souveränen Spins und Stops kein Problem für den österreichischen Nationalmannschaftsreiter für Aachen. Auch Nico Hörmann, Team Deutschland WEG, konnte Mega Colonel qualifizieren, eine 141,0 war eine sichere Bank.

Mit Spannung erwartet wurde Martin Larcombe auf RS Fondadores Olena, einen Spat Olena-Sohn im Besitz von Corinna Schumacher, er stellte den Hengst einhändig im Bit vor und zeigte sehr elegante Speedcontrol und schöne Stops, mit einer 141,0 in der Endabrechnung kein Problem für ihn. Schade für die einzige Frau im Feld, Anja Kunz und Miss Whiz Sunshine. Nach einem einwandfreien Beginn kam es auf den linken Zirkeln zum Kreuzgalopp und anschließendem break of gait, leider wurde es dann nur ein Korrekturritt für die Storm Warning Whiz- Tochter, die ansonsten gefiel.

Bereits hier im Go konnte man deutlich sehen, was die Richter sehen wollen: ein „willingly guided“ Pferd, das, möglichst ohne übermäßigen Stress zu zeigen, die Prüfung korrekt absolviert. Die fünfzehn qualifizierten Reiter werden im Finale noch zulegen können und auch müssen, davon kann man jetzt schon ausgehen.

REIN-O-MANIA Intermediate Non Pro - Mit dem Highscore eröffnet

Heidi Wallner und Rooster Trip machten schon zu Beginn den „Sack zu“, mit einem Score von 144,0 und einem sauberen Ritt, durchweg am losen Zügel und auf den Zirkeln flott unterwegs, zeigte das Paar, was in einer Intermediate Non Pro geboten werden kann.

Erst Valentin Kiefer, seit knapp einem Monat im Training bei Daniel Klein, konnte mit Tari Little Jac und vor allem seiner tollen Speedcontrol und guten Stops mit einer 141,0 in die Nähe reiten, belegte am Ende einen verdienten dritten Platz. An ihm vorbei kam nur noch Arne Barth mit einem Score von 142,5. Auf ARC Sabrina Surprise zeigte er eine durchweg gute Leistung mit Stärken vor allem bei den Stops.

Pech für den Franzosen Jerome Caillouet, der einen gut aufgelegten Pepto San Man leider zu fünf rechten Spins bewegte, im weiteren Verlauf aber die Pattern sehr harmonisch ritt und sicherlich mit einer Platzierung vorne hätte rechnen können.

Unter den zehn Platzierten befand sich auf einem guten 9. Platz Corinna Schumacher mit Mandi Mandi Jacs, unter den kritischen Augen ihres Trainers Martin Larcombe zeigte sie einen 136,5 Ritt. Sie teilt sich den Platz mit NRHA Show Manager Martin Wink, der zwischen seinen organisatorischen Aufgaben fürs REIN-O-MANIA auch noch die Zeit zum Reiten von Dunit Pepper fand und Marc Andries auf Diamond Lynnea. Tammy Greaves aus Großbritannien gelang es, ihre beiden Pferde Peppy Nic Tivio und The Magic of Whiz mit Scores von 138,0 und 140,0 zu platzieren.

Insgesamt wurde in dieser Klase das komplette Leistungsniveau geboten, auch hier ließen die Richter George Maschalani und Christina Auch (Bit Judge: Emilio La Torre) keine Unsauberkeiten ungeahndet.

REIN-O-MANIA Derby Non Pro Go

Dicht gedrängt war das Feld der 32 Starter beim Ritt um 15 Finalplätze. Deutlich absetzen konnte sich aber Sven Bürig mit A Hollywood Star, den die Richter vor allem bei den Stops deutlich im Plus sahen und mit einem Score von 143,5 belohnten. Sabine Jakob sicherte sich den 2. Platz mit einem Score von 142,5 auf Cielo San Lewis. Auch Olga Hofmann mit Keen Little Katie erfüllte die Erwartungen, mit einem Score von 141,5 wieder einmal in einem Finale.

Heidi Wallner erritt einen Finalplatz mit dem bereits gestern in der Intermediate Non Pro siegreichen Roosters Trip und einem Score von 141,0, dicht gefolgt von Eberhard Simon, der wie immer bestens gelaunt mit SES Sweet Wonder eine 140,5 nach Hause reiten konnte.

Mit ihrem Pferd Lenas Diamond Rio konnte Francesca Sternberg entgegen der Erwartungen nicht punkten, beim rechten Spin überdrehte der Wallach stark, kam ins Straucheln und ging etwas zu weit rückwärts, um sich wieder zu fangen. So war es am Ende eine 0 statt eine 140 (bei der NRHA wird bis zum Ende gescored), schade für die starke Reitern des Nationalkaders von Großbritannien.

Der Rest der Finalisten lag bei einem Score von 138 und höher, ein starkes Non Pro Finale am Samstag ist gesichert.

REIN-O-MANIA Derby Open Go - Reining at its Best

Man sollte nicht meinen, dass das “nur” die Qualifikation von 15 Reitern fürs Finale gewesen sein soll – das war Reining auf höchstem Niveau!

Mindestens eine 142,5 musste geritten werden, der Top-Score von 146,5 von Bernard Fonck auf Codys Diamond Dun It hatte etliche Verfolger mit 146,0 und 145,5 auf den Fersen, bei denen es lediglich Feinheiten waren, die die Unterschiede bedeuteten. Schon früh musste man sich entscheiden, ob man auf Nummer Sicher gehen oder das Risiko erhöhen sollte, zum Schluss blieb nichts mehr anderes übrig.

Platz für Fehler war ohnehin keiner mehr, Eleganz, Finesse und das kleine bisschen Mehr waren gefragt, korrektes Reiten war nur die Basis. Was nicht heißt, dass die nicht qualifizierten Reiter schlecht geritten sind – sie waren einfach nur heute bei diesen Vorgaben nicht gut genug.

Die Starterliste für das Finale liest sich ausgesprochen spannend, davon ausgehend, dass acht Reiter Scores von 145 und mehr vorgelegt haben, fragt man sich nur noch: geht da tatsächlich noch mehr? Es sieht aus, als würde das eines der spannendsten Finals in Kreuth seit langem, ein Besuch lohnt sich!!!

REIN-O-MANIA Futurity Non Pro Finale - Save the best for last

Es waren 10 Starter, davon dreimal Daniel Arnold, der mit seinen ersten beiden Pferden jeweils einen Score von 138,5 (SES Smart Whiz und Tori Step) erritt, der zu schlagen war. Eberhard Simon, der zwei Pferde ins Finale gebracht hatte, konnte nicht gleichziehen, gut sah es aber für Jan-Tobias Kock mit Smart Little Flame aus, der forsches Tempo auf den Zirkeln vorlegte, das er auch in die Stops hätte mitnehmen sollen. Eine 140,0 brachte ihn kurzzeitig in Führung.

Aber Daniel Arnolds drittes Pferd, Mr Tori King, erkämpfte verdient den Titel des Futurity Non Pro Champions mit einer sauber gerittenen Pattern und sehr schönen weichen Stops mit gutem Tempoaufbau den Titel als letzter Starter mit einem Score von 141,0.

REIN-O-MANIA Futurity Open Finale - vom Feinsten

Was diese Dreijährigen heute Abend gezeigt haben, war große Reiningklasse und das gilt für alle Finalteilnehmer.

Natürlich gibt es dann auch die, die besonders herausragende Leistung zeigten, allen voran erneut Bernhard Fonck mit der Cee Blair Sailor- Tochter ND Miss Sailor Jac, der als dritter Reiter mit einem Score von 147,0 der frühe Maßstab war. Highspeed auf den Zirkeln, punktgenaues Herunterschalten, sichere Wechsel, saubere Spins – die Stute bot von allem etwas. Hard to beat, aber Nico Hörmann versuchte es, volles Risiko, leichte Schwächen bei der Acht, ein Score von 144,5 sicherte ihm am Ende einen vierten Platz.

Martin Larcombe mit dem Spat Olena- Sohn RS Fondadores Olena von der CS-Ranch wurde mit Spannung erwartet, der wieder einhändig im Bit vorgestellte Hengst war für viele Zuschauer genauso gut wie der führende Fonck, die Richter sahen ihn allerdings nur bei einer 145,5. Die nachfolgenden Reiter und Pferde gaben alles, aber es kam keiner mehr annähernd an das Führrungstrio heran. Bis auf Rudi Kronsteiner, der mit Whizashiningwalla BB zwar gleich beim linken Zirkel ein wenig ins Trudeln geriet, sich im weiteren Verlauf aber immens steigern konnte und mit wunderbaren Stops deutlich nachpunkten konnte. 146,5 Score, der zweite Platz. Bernhard Fonck konnte sich mit seinem zweiten Pferd nicht mehr selbst überbieten, „nur“ eine 143,0 – das macht deutlich, auf welchem Niveau sich dieses Finale abspielte.

Leider waren nicht so viele Zuschauer in der Ostbayernhalle, wie es diese 15 Reiter verdient hätten, die anschließende Siegerehrung war der Leistung aber angemessen. Es dürften einige die Möglichkeit wahrnehmen, anschließend auf der Messeparty bei Salsa-Musik ihren Erfolg noch gebührend zu feiern, denn alle Finalisten waren durch ihre gezeigten Leistungen die Sieger des heutigen Abends.

REIN-O-MANIA Rookie – Un, deux, trois, quatre

Diesmal die Spins perfekt gezählt hatte der Franzose Jerome Caillouet, der noch am Donnerstag mit Pepto San Man zwar eine schöne Prüfung in der Intermediate Non Pro ablegte, aber sich gleich zu Anfang verzählte. Heute gewann er die Rookie von 28 Startern mit einem harmonischen und korrekten Ritt mit einem Score von 141,0.

Als Zweitplatzierte mit einem Score von 140,5 empfahl sich Vanessa Szymanski auf Flashback Maiden schon mal für die Lawson Trophy Non Pro, für die sie morgen gemeldet hat, ebenso wie Angelika Warg (San Dunita) und Sarah Brechtl (Pull My Trigger), die auch die Rookie-Klasse als Gelegenheit nutzten, ihr Showing bis morgen noch zu verbessern. Den dritten Platz belegte Frank Huchzermaier auf Oak Express mit einem Score von 137,5.

REIN-O-MANIA Lawson Trophy Open – Gänsehautfaktor Larcombe

Kann man ein Spitzenfeld wie das zur Lawson Trophy Open angetretene überhaupt „deklassieren“? Martin Larcombe und Red Chic Peppy konnten es. Mit einem Score von 229,0 und einem Abstand von 7 Zählern auf den zweitplatzierten Morey Fisk mit Shania Snapper (222,0) ritt er einfach heute wie von einer anderen Welt. Es schien, als könnte man nichts an diesem Ritt verbessern, die Spins schnell, stationär, auf den Punkt abgeschaltet, die Speedcontrol am losen Zügel perfekt, die Stops, die Rollbacks – Szenenapplaus für Martin Larcombe und einen absolut entspannten und zugleich hochkonzentrierten Red Chic Peppy, besser ging es nicht, das Publikum war restlos begeistert.

Dabei waren seine Konkurrenten alle hervorragend unterwegs, es ging nicht mehr um Fehler, sondern nur noch um das jeweils ein bisschen schneller, weiter oder eleganter, alle ritten mit vollem Einsatz um Alles oder Nichts, jeder einzelne Ritt ein Genuss und eine Empfehlung für den jeweiligen Reiter – Reining, so wie man sie sehen möchte. Unser Reiter für Aachen, Nico Hörmann überzeugte erneut mit Yankee Bambino und einem Score von 220,0 noch getopped von Bernard Fonck mit Roosters Spurs und einem Score von 221,5.

Man müsste sie alle nennen, denn das, was die 15 Starter präsentiert haben, war die beste Visitenkarte, die sich dieser Sport wünschen kann.

REIN-O-MANIA Derby Non Pro Finale – Bürig wieder vorn

Mit einem Score von 143,5 setzte sich Sven Bürig auf A Hollywood All Star wie auch im Go gestern souverän durch. Nicht ganz so spektakulär auf den Zirkeln, dafür für einer korrekten Pattern und guten Spins am losen Zügel vorgestellt, verwies er als letzter Reiter Ewald Rifeser auf GL Wonder Spirit, der ebenfalls mehr Wert auf saubere Ausführung legte und mit 143,0 zufrieden sein kann, auf den zweiten Platz. Der Tag der Gebrüder Bürig: Björn zeigte mit Spotted On Top eine 142,0 und konnte sich im Vergleich zum Vortag noch steigern. In Sachen „weniger ist manchmal mehr“ gab auch Markus Dünser nicht allzu viel Gas auf den Zirkeln und lieferte eine schöne Prüfung ab, zeigte alle Elemente sicher und erhielt einen Score von 141,5.

Pech für Olga Hofmann mit Keen Little Katie: mit optisch 180 Sachen auf den großen Zirkeln unterwegs, unterlief ihr beim linken kleinen Zirkel ein Patzer, den sie auch im weiteren nicht mehr ganz heraus reiten konnte, dennoch ein beachtlicher Score von 141,0 für die mehrfache Bronze Trophy Siegerin und Futurity Finalistin mit der sechsjährigen Stute.

REIN-O-MANIA Derby Open Finale - Versprechen gehalten

Wer nach dem Go viel erwartet hatte, wurde nicht enttäuscht. Wenn es nach den heute zahlreicher erschienen Zuschauern gegangen wäre, hätte es hier 16 blaue Schleifen und Gedränge auf dem Siegertreppchen gegeben, alle miteinander erritten sich die Sympathien der Zuschauer. Aber gewinnen kann eben nur einer: Nico Hörmann und Smart Spookster als zweites Paar waren mutig, schnell und setzten alles auf eine Karte, Trumpf mit 148,0, nicht zuletzt wegen der sensationellen Stops, aber bei einem Score wie diesem stimmte der Rest eben auch perfekt.

Eine schwere Aufgabe für die Richter, bei den Nächstplatzierten waren es dann teilweise nur noch Wimpernschläge, die den Unterschied machten, aber auch nur noch im „künstlerischen Wert“, denn technisch perfekt waren alle. Oliver Stein empfahl sich erneut mit einer 146,5 auf Smart Little Lenic, nur einen Hauch besser als Vern Sapergia, wie immer superelegant unterwegs auf Snap and Glo und einer 146,0. Ihnen folgten mehrere Reiter mit 145,5, 145,0 und 144,5 - man sieht, es war wirklich eng auf den "Rängen".

Erwähnen müsste man sie eigentlich alle, es war eine große Show nicht nur fürs REIN-O-MANIA, sondern ein Aushängeschild vom Feinsten für den Reiningsport, das macht Appetit auf mehr. Auf viel mehr!

Einige der Reiter werden am nächsten Freitag für ihre Länder um Ruhm und Ehre reiten, jeder Einzelne von ihnen hat in den letzten Tagen hier gezeigt, dass mit europäischen Reitern mehr als nur zu rechnen ist auf den World Equestrian Games 2006 in Aachen. Allen viel Glück!

REIN-O-MANIA Youth bis 14

Leider waren es nur zwei Starter in dieser Klasse, die Laura Spielmann auf Little Peppy Olena für sich entscheiden konnte vor Lena Schmidl auf Glorys Fancy Boy.

REIN-O-MANIA Youth bis 18 - Doppelsieg für Großbritannien

Bei den Jugendlichen galt heute morgen voller Einsatz, eine nicht ganz einfache Pattern 9 mit Wechsel von „groß/schnell“ in „klein/langsam“ forderte den sechs Startern mit sieben Pferden Konzentration ab. Es gewann Tammy Greaves mit The Magiz of Whiz und einer glatten 140,0, mit Peppy Nic Tivio und einem Score von 138,0 ritt sie auch noch auf den zweiten Platz. Die starke Jugendreiterin aus England war schon in den Vortagen bei den Non Pros durch gute Leistungen aufgefallen.

REIN-O-MANIA Lawson Trophy Non Pro – and the winner is...

Great Britain. Heute war der Tag der englischen Doppelsiege, die Hälfte der britischen Nationalmannschaft belegte die ersten beiden Plätze: in der Trophy Non Pro gelang Francesca Sternberg der Sieg mit Just Gotta Shine und einem Score von 143,5, Reserve Champion auf Stylish Chexinic wurde ihre Schwester Roseanne Sternberg und einem Score von 142,5, ihre ein bisschen besseren Stops machten letztlich den Unterschied.

Nur einen halben Zähler weniger erritt Vanessa Klein mit 142,0 auf Heavens Little Jewel, es folgen drei Reiter mit jeweils 141,5 und die Belgierin Cira Baeck mit Don Quixote Escapes mit 140,5.

Ganz viel Pech hatte Rainer Wagatha mit Taris Enterprise. Bis kurz vor Schluß sah das sehr gut aus für den Reiter, bis der Wallach beim letzten Stop stolperte und beinahe stürzte. Jeweils minus 1 pro Richter, es blieb ein Score von 141,5. Zur Erinnerung, der Siegscore war 143,5.. schade, schade für den sympathischen deutschen Reiter.
Erneut eine Prüfung mit viel Niveau.

Alle Ergebnisse finden Sie unter www.reinomania.de

Termin 2007:

Die REIN-O-MANIA findet 2007 vom 30.08. - 02.09 in Kreuth statt.

Quelle Daniela Harth

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