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Auf die Frage nach der
Wichtigkeit dieser Veranstaltung für den Westernreitsport in deutschen Landen
sagte Oliver Stein: "Für unsere Disziplin des Reitens ist es ein toller Erfolg,
dass dieser große Event bei uns in Kreuth stattfinden wird." Zudem blickt der
seit seinem achten/neunten Lebensjahr Western-reitende optimistisch in die Zukunft
indem er ergänzt: "Wie das Wort European Futurity schon heißt, wäre es natürlich
toll, wenn dieser Event jedes Jahr in einem anderen europäischen Land stattfinden
würde." Keinen Zweifel lässt auch Oliver Stein darin aufkommen, dass "Kreuth der
geeignete Veran-staltungsort ist." Er erklärt auch warum und stellt seinerseits
die Frage: "Wo gibt es denn bessere Abreitemöglichkeiten- sowie Hotels und ansprechende
Unterkünfte für Reiter und Pferd als hier?" Und dass auch für das leibliche Wohl
bestens gesorgt wird, da ist sich der DOKR-Kader-Reiter sicher, "wird schon die
super Gastronomie vor Ort sorgen."
Nach einer Zuschaueranalyse befragt,
antwortet der amtierende nationale Champion definitorisch. Er sagt: "Hoffentlich
wird mit der richtigen Werbung und einer ausführlichen Informationspolitik auch
ein breites und zahlreiches Publikum über diese hochkarätige Veranstaltung unterrichtet".
Und nach einer kurzen Pause fährt er fort: "Es wäre doch toll, wenn wir die Zuschauerzahlen
in Kreuth nochmals top-pen könnten." Das satte Preisgeld (added = ca. 282.000,00
US-Dollar) ist für den sympathischen Rei-ner "ein eben so hoher Anreiz", wie für
viele seiner Reiterkollegen. Oliver Stein denkt weiter nach und sieht in diesem
"bei uns ausgerichteten Turnier für die europäischen Züchter, Pferdebesitzer und
Rei-ter" weitere förderliche Perspektiven. Er erkennt, dass es "doch gar nicht
schlecht wäre, wenn wir alle gemeinsam ein Toppevent auf die Beine stellen, um
so unsere Kunden und Sponsoren neu zu moti-vieren." Die eigenen Erwartungen auf
der Euro Futurity beschreibt der Rheinlandpfälzer wie folgt: "Ich möchte mit meinen
Pferden ins Finale reiten und darüber hinaus wäre es schön, wenn auch meine Non-Pros
ebenfalls dieses Ziel erreichen würden." Fortsetzung: Jürgen Pieper (Hechingen).
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