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Cowboy Cooking
Die
jeweilige Tätigkeit eines Cowboys bestimmte in der Regel die Art
seiner Mahlzeiten. Auf der Ranch war das Angebot durch frische
Lebensmittel üppiger als auf einem monatelangen Trailritt. Als
„Lonesome Rider“ auf der Suche nach verirrten Rindern begrenzten
sich die Lebensmittel des Cowboys auf das, was in die Satteltasche
passte. Auf einem Round Up wiederum konnte er sich darauf verlassen,
dass der Koch am Chuck Wagon für die hart arbeitenden Männer entsprechende
Mahlzeiten zubereitete.
Die
Gerichte sind einfach zuzubereiten, da das rustikale Leben im
Westen nicht viel Raum und Zeit für raffinierte Spielereien beim
Kochen ließ.
Die
weit über 100 Rezepte können in einer herkömmlichen Küche, über
offenem Feuer und teilweise im Dutch Oven zubereitet werden. Ideal
für Grillparties, Ranchveranstaltungen, ausgedehnte Frühstücksparties,
ein zünftiges Truthahnessen oder auch für Jäger und Angler.
Chuck
Wagon Suppe: Rezept
Nr. 1 lesen Sie hier!
Round
Up Frühstück: Rezept Nr. 2 lesen
Sie hier!
Red
River Spare Ribs: Rezept Nr. 2
lesen Sie hier!
Indian
Cooking
Trotz
der leidvollen Vertreibungsgeschichte der einzelnen Indianer-Stämme
bei der Eroberung ihres Lebensraumes durch europäische Siedler
haben die überlebenden Stämme ihre Kultur nicht nur teilweise
bewahrt, sondern pflegen sie heute wieder mit angemessener Würde
und Stolz.
Zur
Kultur der Indianer gehören die traditionellen Gerichte ihrer
Vorfahren, auch wenn die Zutaten heute teilweise im Supermarkt
gekauft und sie auf eine modernere, weniger zeitaufwändige Weise
zubereitet werden. Die Ernährung der Indianer war wesentlich abwechslungsreicher,
als man gemeinhin annehmen möchte. Selbst in der „Küche“ der Jägerstämme
finden sich erstaunlich viele vegetarische Gerichte auf der Speisekarte.
Die
Zubereitung der Mahlzeiten nach den schlichten Erklärungen indianischer
Hausfrauen ist einfach und phantasievoll, was nicht da ist, wird
durch etwas anderes ersetzt. Ob es sich dabei nun um Nüsse, verschiedene
Fischsorten oder um Wildfleisch, das gegen das Fleisch domestizierter
Tiere ausgetauscht wird, handelt.
Die
Autorin bereiste seit 1991 mehrmals im Jahr den Südwesten der
USA und sammelte auf diesen Reisen den größten Teil der Rezepte
bei Pow-Wows und anderen persönlichen Begegnungen. Sie beruhen
weitgehend auf mündlichen Überlieferungen, die innerhalb der Stämme
in den Familien weiter gegeben wurden.
Maissuppe
(Zuni): Rezept
Nr. 1 lesen Sie hier!
Nuss-Kekse:
Rezept Nr. 2 lesen Sie
hier!
Präriehuhn
mit Süßkartoffeln (Pawnee):
Rezept Nr. 3 lesen Sie
hier!
wittelsbuerger.com wünscht gutes Gelingen und guten Appetit!
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